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Schlachtung
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Michael
Moderator


Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 701
Wohnort: Hettenleidelheim

BeitragVerfasst am: 08.07.05, 18:27    Titel: Schlachtung Antworten mit Zitat

Hallo,
in der aktuellen LAMAS gibt es einen Artikel der sich mit der Fleischverwertung von Lamas beschäftigt.Für diejenigen die die LAMAS
nicht beziehen, kann ich ja später noch die Argumentation der Schlachtbe-
fürworter nachreichen.
Zunächst möchte ich euch ganz allgemein zu eurer Meinung zu diesem Thema befragen.
Also, schießt mal los Lachen .

Gruss Michael

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Klar kann man ohne Lamas leben.Es macht nur keinen Spass.
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Joe
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 14.09.2003
Beiträge: 180
Wohnort: Landeck

BeitragVerfasst am: 08.07.05, 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Michael

Schlachtung ja, aber nur gewisse Tiere und auf jeden Fall kein züchten für die Schlachtung.
Bevor ich in der Luft zerrissen werde. Gewisse Tiere sind: Berserker, denen man wirklich nur mit Notarzt entgegentreten darf, Tiere die weich in den fesseln sind und schon auf den Knien angekrochen kommen sowie Tiere die sich derartig verletzt haben und der Tierarzt keine Chance auf Heilung mehr sieht.
Diese Tiere sollen der Schlachtung zugeführt werden, ohne dass sich gewisse Tierschützer gleich aufregen.
Und ich stehe zu dem was ich tue nicht so wie Ilse, die schreibt
und joe,ich schreie meine tiere nicht an und ich reiße nicht am strick.ich bin nicht vollkommen aber auch kein metzger
Nein Metzger bin ich auch keiner, wir lassen aber beide Tiere beim Metzger Töten, ach ja, sie ist Vegetarier und ich bin Fleischfresser. Jetzt versteh ich

Mit freundlichen Grüßen Joe
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Michael
Moderator


Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 701
Wohnort: Hettenleidelheim

BeitragVerfasst am: 09.07.05, 12:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Joe,
erst mal danke für deine Begründung wie du das handhabst.Nur in Bezug auf Ilse wäre es mir recht, wenn es keine Schuldzuweisungen gäbe.Es geht mir hier schlicht und einfach um das Thema als solches.Ich habe vor 2-3 Jahren ein Diskussion dazu mitbekommen und nun den Bericht in der LAMAS.Ansonsten ist es immer am besten, wenn Kritik geübt wird dann bitte mit Zitaten bzw. Beweisen.Hier lesen ja auch Gäste mit, die dann überhaupt keinen Plan davon haben was Person X zu Person Y sagt bzw.
ihr vorwirft.Danke für dein Verständnis.

Viele Grüsse Michael

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Doc
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 14.12.2004
Beiträge: 79

BeitragVerfasst am: 11.07.05, 06:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo
Da wundert mich es, daß hier noch kein Sturm der Entrüstung angelaufen
ist. Habe mir gestern mal den Artikel zufaxen lassen. Oha,dachte ich,die
Eidgenossen wollen jetzt mit Lamafleisch schneller werden.
Gebe Joe von der Sache her recht. Tiere, die unzumutbar verletzt sind
oder körperliche Mißbildungen haben,sollte man nicht leiden lassen.
Die Vermarktung dieses Fleisches ist möglich und findet sicher Abnehmer.
Nur besteht die Gefahr,wie in dem Artikel anklang,daß alle Nachzuchten,
die einem nicht gefallen,2 Jahre durchgeschleppt werden,dann die Wolle
genommen wird und das Fleisch vermarktet wird. Das sind dann schon
bedenkliche Visionen.
Nachdenkliche Grüße
Doc
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Claudia
Neuer Besucher


Anmeldungsdatum: 08.06.2005
Beiträge: 15
Wohnort: Pöcking

BeitragVerfasst am: 11.07.05, 08:58    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

denke wie Doc und Joe, dass es sinnvoll ist unter den schon genannten Umständen die Tiere, wenn der Besitzer das will, schlachten zu lassen. Eine Zucht für Schlachtung denke ich ist nicht zu vertreten. Es hat mich aber auch sehr verwundert, dass dieses Thema in der LAMAS aufgegriffen wurde. Fand den Artikel interessant. Das Thema ist etwas heikel, da die Tiere bei uns mehr oder weniger als Hobby gehalten werden und man sich diesen Teil der Nutzung nicht vorstellen kann und will. In den Ursprungsländern werden Lamas und Alpakas auch als Fleischlieferanten gehalten. Denke dass sollte jeder so machen wie er es für richtig und für ihn selbst als vertretbar hält solange die Tiere fachgerecht getötet werden und nicht leiden müssen.

Claudia
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INTI
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 11.03.2004
Beiträge: 1613
Wohnort: Königsmoor

BeitragVerfasst am: 11.07.05, 09:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Joe, Michael, Mario!
Wenn einer von Euch vielleicht diesen grundlosen, persönlichen Seitenhieb auf Ilse editieren könnte, dann würden sich hier vielleicht noch mehr Leute zu diesem an sich interessanten Thema äußern. Ich selbst hab überhaupt keine Lust bei solchen Anfeindungen noch was zu schreiben. Ich denke persönliche Angriffe gehören woanders hin. Und falls jemand das editiert, dann könnt Ihr diesen Beitrag bitte anschließend auch entfernen.
Grüße Martina

_________________
www.Inti-Alpakas-Lamas.de
...denn sie spucken doch...
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Michael
Moderator


Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 701
Wohnort: Hettenleidelheim

BeitragVerfasst am: 11.07.05, 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Martina,
ich denke es ist genug das ich Joe öffentlich darum gebeten habe solche Bemerkungen zu unterlassen.
Mittlerweile haben sich nämlich schon ein paar Leute zum Thema geäussert und das ohne auf Joes Bemerkungen einzugehen.Ob und was grundlos ist können die Leute ja telefonisch oder per PN klären.
Wie siehst du das mit dem Schlachtthema?
Aus den bisherigen Beiträgen kristallisiert sich heraus:Industrielle Schlach-
tung bzw. Fleischzucht nein.Schlachtung aus verletzungsbedingten Gründen oder Missbildungen ja.
Noch weitere Meinungen?

Gruss Michael

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heiko
Moderator


Anmeldungsdatum: 29.07.2003
Beiträge: 290

BeitragVerfasst am: 12.07.05, 20:34    Titel: Schlachtung von landwirtschaftlichen Nutztieren Antworten mit Zitat

keiner der fleisch in jeglicher form ißt wird die schlachtung von landwirtschaftlichen nutztieren verneinen können.es ist selbstverständlich das bei aldi und konsorten straussenfleisch angeboten wird ,das der fleischpreis für rind und schwein ins bodenlose fällt ,tiere dieser gattung unter zum teil schlechten bedingungen gehalten werden und die landwirte am existensminimum herum krebsen.all das gehört heute zum alltag der produzierenden betriebe.
andere europäische länder halten auch lamas und alpakas und dort gibt es keine tabuisierte diskussion über die verwendung von landwirtschaftlichen nutztieren zu denen auch lamas und alpakas gehören.
die geschichte zeigt deutlich auf, das diese tiere von jeher als nutztiere gezüchtet worden sind.
gruß heiko
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Joe
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 14.09.2003
Beiträge: 180
Wohnort: Landeck

BeitragVerfasst am: 12.07.05, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Heiko

ich gebe dir zu 100% recht.
Nur, und das hast du ganz gut beschrieben, es gibt wirklich schon zuviel Fleisch in den Regalen. Schlecht für die Fleischlieferanten aber gut für die NWK`s
Das dieses Thema aber spätestens in 10 Jahren ganz normal sein wird, ist in meinen Augen aber sicher auch ein grund wegen der vielen und grossen Importe.
Glaube auch das Tiere, die nicht in das Herdbuch kommen, (welches die zuchttiere hervorheben soll, mit denen Gezüchtet werden soll) aber mit denen trotzdem weitergezüchtet wird genau diese Schlachttiere in naher Zukunft produzieren (Beispiel - Für einen Zuchthaflinger erziehlt man in Tirol an die 100.000.-¤, aber ca.600 Haflinger kommen alleine in Tirol um ein "Butterbrot" unter das Messer).
Also die Frage, die Michael hier gesetzt hat, wird sich mit der Zeit sicher selbst beantworten, jedoch sollten alle Halter es noch ziemlich lange hinausschieben.

mfg Joe
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Dominic u. Linda
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 202
Wohnort: 92277 Hohenburg

BeitragVerfasst am: 13.07.05, 19:55    Titel: Schlachtung Antworten mit Zitat

Hallo,
wir können uns überhaupt nicht vorstellen, das jemals Alpakas von uns geschlachtet würden. Vielleicht haben wir nicht genug Alpakas ( 21 stk ) und doch noch zuviel Kontakt zu ihnen. Vielleicht ändert sich das mit der Menge der Tiere die man hat, aber wenn ich ehrlich bin kann ich es mir nicht vorstellen das zu tun.
Ein Beispiel: leider haben wir in diesem Jahr ein Fohlen bei der Geburt ( Genickbruch) verloren, jetzt steht in der Alpakapost eine Adresse wo man sein Fell zum Gerben schicken kann. Nicht einmal dazu sind wir in der Lage gewesen. Es wurde ordentlich beerdigt und das war schwer genug!
Bin gespannt auf andere Meinungen.
Viele Grüße Dominic

"feel the fiber" by
Tierra Helada Alpakas
www.th-alpakas.de
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Michael
Moderator


Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 701
Wohnort: Hettenleidelheim

BeitragVerfasst am: 13.07.05, 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Dominic,
als erstes mal mein Mitgefühl für den Verlust eures Fohlens.Das ist schon bitter nach der langen Wartezeit und der Vorfreude ein gerade geborenes Tier zu verlieren.
Uns geht es genauso wie euch, die Tiere gehören zur Familie und wir haben was mitgemacht beim Verlust zweier Pferde.Das eine musste, weil es Angst vor Spritzen hatte, geschossen werden, das andere wurde eingeschläfert.Wir konnten sie aufgrund ihrer Grösse nicht begraben und so wurden sie von einem Riesentransporter der Tierverwertungsstelle ab-
geholt.Beim zweiten Mal musste meine Frau dem Fahrer ( es war seine erste Fahrt ) helfen das tote Pferd mit der Seilwinde auf die Rampe zu ziehen.
Die Tiere leben nicht ewig und wenn sie dann auch noch erkranken müssen wir uns der Realität stellen und auch entsprechend handeln.Nur mag ich halt keine Lamafohlen auf die Welt kommen sehen, die in absehbarer Zeit beim Schlachter landen, weil da jemand eine gewinnbringende Idee hatte.

Gruss Michael

_________________
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ilse
ModeratorIn


Anmeldungsdatum: 30.09.2003
Beiträge: 866
Wohnort: thurnau

BeitragVerfasst am: 14.07.05, 06:42    Titel: Antworten mit Zitat

hallo joe.
wie viele hier wissen habe ich neben meinen showtieren etliche nwk`s aus tierschutzkäufen (oder vor dem schlachten bewahrte)was mir schon spott und bemerkungen einbringt wie:"was für einen schrott hast du rumstehen".
mit diesen bemerkungen kann ich leben weil sie aus dummheit und herzenskälte entstehen.
einige mehr oder weniger fehlgeprägte lamahengste waren auch dabei.
einer war echt verrückt und gefährlich,dem warf ich sein futter nur über den zaun bis er sich durch eine 4 meter breite dornenhecke bohrte und in der herde wütete.ich konnte ihn anhalftern,dann hing ich wie ein blatt im wind an seinem hals.nachdem meine hand aufgerissen und mein knöchel verstaucht war gab ich auf.
der 2.ließ mich schon in seine weide,verstellte mir aber den ausgang und seine angriffe wurden täglich übler.vor dem hatte ich wirklich angst.
ich redete mit unserem damaligen tierarzt darüber die 2 einzuschläfern.weil sie organisch keine mängel hatten war er dagegen.
dann bat ich den nwk verein um hilfe.dort hatte man einen art abholdienst für schlachttiere organisiert.das sah so aus daß ein auto mit hänger kam,und von einem unbekannten das tier mitgenommen wurde.der zielort wurde verschwiegen,also das war auch keine lösung.
wie es der zufall wollte gab uns ein lamazüchter die telnr.eines familienschlachtbetriebes aus der oberpfalz.dort ließen wir die beiden töten.
es war furchtbar.ich wußte die uhrzeit,ich kam mir vor wie ein verlierer und wie jemand der einen verrat an einem hilflosen,mir anvertrauten wesen begangen hat.das blutgeld vom metztger spendete ich an einen gemeinnützigen verein.
das alles war damals zur mks zeit,bin bis heute nicht drüberweg.

_________________
mr.lucky

www.frankenlamas.de
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Betsy
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Anmeldungsdatum: 12.02.2005
Beiträge: 131
Wohnort: Osnabrück

BeitragVerfasst am: 14.07.05, 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo alle,
ich bin nur Lama-und Alpakafreund, kein Halter.
Das Thema ist sehr ernst und wichtig!
Für mich persönlich ist es nachvollziebar, wenn ein Tier eingeschläfert werden muß auf Grund med. Indikation, oder in solchen Fällen, wie Ilse sie beschreibt.
Aber, das hat natürlich mit Schlachtung zwecks "Lebensmittel-Gewinnung" nichts zu tun!
Auch alle Tiere, die ich z.Zt. habe oder jemals haben werde sind immer Familienmitglieder.
Vieleicht liegt darin der Unterschied in der Diskussion begründet?
Unseren ersten Collie mußte ich auch einschläfern lassen, aber der Gedanke sie auf irgendeinem Teller zu sehen, wäre mir nie gekommen (buah, auch nicht, wenn Nachfrage bestanden hätte).
LG, Bettina
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Uwe
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 13.01.2004
Beiträge: 295
Wohnort: 08328

BeitragVerfasst am: 15.07.05, 07:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
vielleicht sollte man die ganze Sache unter einem anderen Aspekt betrachten. Lamas und Alpakas gelten als Nutztiere und das solche
Art von Nutztieren auch zur Fleischgewinnung gehalten werden ist
in Südamerika ja schon seit Jahrhunderten üblich.Jetzt machen sich
einige Europäer Gedanken, Lamafleisch zu vermarkten und da
gehen die Auffassungen auseinander.Momentan hält viele der hohe Anschaffungspreis noch davon ab, aber in 5-10Jahren,wenn eigene
billige Nachzuchten überhand nehmen,werden wohl die Gourmet-Tempel
solche Gerichte auf der Speisekarte haben.Nachfrage wird solange
da sein,wie einige nicht wissen was sie mit ihrem Geld machen sollen,
oder was gerade "In" ist. Klar, ich kenne keinen, der seine Alpakas
oder Lamas grundlos schlachten und essen würde. Aber es sind eben
Nutztiere und solche werden auch gezüchtet bzw. gehalten um damit
Geld zu verdienen und das nicht nur mit dem Verkauf von Wolle oder
Nachzuchten. Wir sehen doch alle (ich eingeschlossen!) immer nur
unsere uns anz Herz gewachsenen Tiere,die alle einen Namen haben
und für die alles getan wird. Aber wer Schafe,Hasen,Schweine,Gänse,
Enten,Hühner usw. hält oder züchtet, führt diese doch früher oder später
auch dem Metzger zu. Man sollte daher den Gedanken an eine Fleischgewinnung nicht ganz als verwerflich bezeichnen.
Meine kommen aber definitiv nicht in die Pfanne! abgelehnt
Viele Grüße
Uwe
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alpaka-trail
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 13.08.2004
Beiträge: 142
Wohnort: Zinnwald-Georgenfeld

BeitragVerfasst am: 11.08.05, 18:52    Titel: Alpakafleisch Antworten mit Zitat

Schaut mal unter http://www.nordfarm.ch/ . Da gibt es Fleisch und Felle von ehemaligen Alpis zu kaufen für Schweizer Franken.
Und schaut mal unter http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=922721 . Da sind neue Alpakas zur Welt gekommen. Mein Hengst ist stolzer Vater. Er freut sich auf ein langes Leben auf meiner Farm, er gehört zur Familie.
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