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Trekking und Gewerbeanmeldung?

 
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Suedpolfee
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 453
Wohnort: Lienen

BeitragVerfasst am: 15.03.05, 19:35    Titel: Trekking und Gewerbeanmeldung? Antworten mit Zitat

Hallo,

wer hat hier Ahnung von Gewerbeanmeldungen und dessen Folgen und Vorteile?
Ich gehe davon aus, dass ein Gewerbe angemeldet werden muss, sobald man Trekking anbietet und dafür mehr als 1 ¤ Geld nimmt. Richtig?
Wenn ein Gewerbe angemeldet wird, kann ich dann Futterkosten oder gar den Kauf eines Tieres absetzen?
Was muss steuerrechtlich gemacht werden? Einnahmen/Ausgaben-Buchführung ausreichend? Wann müssen Steuern gezahlt werden bzw. im Vorsteuerabzug gezahlt werden?
Kennt jemand eine gute Internetseite, wo man sich auch schlau machen kann?
Gruß
Heike
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Michael
Moderator


Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 701
Wohnort: Hettenleidelheim

BeitragVerfasst am: 15.03.05, 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Heike,
ich war mal auf einem Existenzgründerseminar.Der Kursleiter hat, nachdem ich ihm die Story mit Lamas geschildert hatte, gesagt Anfangen sei das wichtigste, auch wenn es vielleicht erst mal als Nebenerwerb läuft.
Ich bräuchte nur einen Gewerbeschein von der Gemeindeverwaltung ( ich
glaube vom Ordnungsamt ) für ein paar Euro und könnte loslegen.

Gruss Michael

_________________
Klar kann man ohne Lamas leben.Es macht nur keinen Spass.
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Doc
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 14.12.2004
Beiträge: 79

BeitragVerfasst am: 15.03.05, 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Heike,
schau mal unter www.geschaeftsidee.de. Persönlich rat ich Dir aber ab.
Hast nur Ärger,mußt Steuern bezahlen usw. Dabei werden sich die Erträge
in Grenzen halten. Vorschlag:Biete einfach das Trekking an, am Ende
stellst Du ein selbst gebasteltetes Lama mit einem Schlitz auf dem
Rücken hin und jeder steckt seinen Obulus rein. Wirst sehen, da bleibt
mehr übrig als anders und verboten ist das auch nicht.
Viel Spaß
Doc
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Heike
ModeratorIn


Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 366
Wohnort: Kreis Höxter

BeitragVerfasst am: 16.03.05, 06:41    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Heike,
eine Gewerbe meldest Du bei Deiner Stadtverwaltung an ( kostet etwa 20 Euro) und bekommst einen Gewerbeschein. Am besten eröffnest Du dann noch ein eigenes Geschäftskonto, das erleichtert später die Buchführung.
Die Stadtverwaltung macht automatisch Meldung beim zuständigen Finanzamt, von dem bekommst Du einige Woche später Post mit weiteren Informationen. Auf jeden Fall musst Du ab dem Zeitpunkt der Anmeldung Buchführung machen, denn Du bist im Jahr darauf verpflichtet, eine Einkommensteuererklärung für Dein Gewerbe abzugeben.
Umsatzsteuern in Höhe von 16% werden erst ab einem Jahresumsatz von über 16.200 Euro fällig, da musst Du so manche Trekkingtour anbieten, um darauf überhaupt zu kommen….
Einkommensteuern werden natürlich fällig, der Steuersatz richtet sich hierbei danach, ob Du das neben- oder hauptberuflich machst. Vom Umsatz und der damit fälligen Einkommensteuer hängt auch ab, ob Dich das Finanzamt im 2. Jahr zu Vorauszahlungen verpflichtet, diese werden meistens vierteljährlich fällig.
Wenn Du Buchführung machen musst, reicht am Anfang in der Regel ein Einnahmen- Ausgaben- Nachweis, und zwar für das Konto und natürlich auch eine Barkasse, denn gerade bei Trekkingtouren wird ja oft bar bezahlt. Wichtig ist, dass Du immer Rechnungen und Quittungen forderst, denn ohne Belege kannst Du nix absetzen.
Vom zu versteuernden Einkommen kannst Du alle Ausgaben abziehen, die direkt mit Deinem Gewerbe in Verbindung stehen: Kaufpreis der Tiere, Futterkosten, Tierarztkosten, Pachtkosten, Fahrtkosten, Büromaterial, Versicherungen, Telefonkosten etc.
Wichtig ist, dass Du eine Betriebshaftpflichtversicherung für Deine Touren abschließt. Bietest Du Trekkingtouren gegen Bezahlung nur mit einer privaten Tierhalter-Haftpflichtversicherung an und es passiert etwas, kannst Du davon ausgehen, dass die Versicherung keinen Cent zahlt und Du ruckzuck finanziell ruiniert sein kannst. Und ohne Gewerbeanmeldung riskierst Du empfindliche Strafen wegen Steuerhinterziehung…
Liebe Grüße, Heike Winken
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Suedpolfee
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 453
Wohnort: Lienen

BeitragVerfasst am: 16.03.05, 08:34    Titel: was ist der bessere Weg? Antworten mit Zitat

Hallo,

danke für die Rückmeldungen. Das mit dem Sparschwein hab ich mir auch schon überlegt.

Womit würde ich denn vermutlich unter dem Strich besser fahren? Wirklich über Sparschwein (was passiert dann Vers-technisch - wird dann wohl geprüft oder gilt es weiterhin als privater Spaziergang?) oder offiziell. Ich vermute, dass der offizielle Weg besser sein wird, dann kann ich auch mal Werbung loslassen etc.

Wenn ich das richtig verstehe, müßte es ja eigentlich nur eine rein formelle Sache sein, wo ich Finanzamttechnisch nicht nachdenken muss.

Die Summe bezügl. Steuer von ca. 16.000 € bekomme ich als Gewinn ja so nie rein (höchstens später evtl. durch Verkauf von Tieren) und wenn ich Futter etc dagegen rechne, ist mit Steuern zahlen vermutlich ja nicht zu rechnen oder?
Könnte über diese Schiene auch ggf. die Zucht (Kauf-Verkauf) mit reinnehmen.....

Hab ich Denkfehler?

Gruß
Heike
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Kally
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 01.09.2003
Beiträge: 105
Wohnort: Bad Doberan

BeitragVerfasst am: 16.03.05, 08:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ich schreib mal meine Erfahrung auf (Hallo Ilse ich schreib wieder)

Ich hatte mich mal auf der damals 32.000 DM schiene als EDV Fuzzy selbstständig gemacht. Wenn du kaum Einnahmen hast und du nicht zum Steuerberater gehst, zahlst du nur drauf.

Jetzt mit den Alpakas bin ich Landwirt im Nebenerwerb. Gewerbeschein brauchst du nicht, aber anderes
am besten ein Konzept. Hat mich 500 Euro gekostet (grund später)
Anmeldung beim Amt für Landwirtschaft
Anmeldung beim Finanzamt
hier hast du die möglichkeit zu sagen ob Du die 16 % Mwst abführen willst oder Pauschal abrechnen willst, du mußt dich 5 Jahre daran halten, ist aber in den ersten Jahren nicht Verkehrt, wenn du viel kaufen willst, damit das Finanzamt nicht auf Liebhaberei ect. kommt. legst du das Konzept bei.

Du bekommst Post von der Berufsgenossenschaft, die will einiges wissen. Den Schein mit der Krankenkasse widersprichst du, weil im Nebenerwerb heißt, du arbeitest ja irgendwo, zahlst also Krankenkassenbeiträge. Bürokratie halt. Ich zahle im Jahr 138 Euro.

Bei der Itzehover habe ich eine Betriebshaftplicht kostet im Jahr 145 Euro.

Als Landwirt kannst du auch die Grünlandförderung beantragen, Fläche muss min. 3000 m² sein zusammenhängend.

Wenn Du das denn gemacht hast, steht deinem Unternehmen eigentlich nichts im Weg, du hast auch die Privilegien eines Landwirtes, Bauen im Ausßenbereich nach § 35.

So habe ich es jetzt gemacht. und fahre damit ganz gut.
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Heike
ModeratorIn


Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 366
Wohnort: Kreis Höxter

BeitragVerfasst am: 16.03.05, 09:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Heike,
die 16.000 Euro-Grenze bezieht sich auf den Umsatz, nicht auf den Gewinn. Das heißt, wenn die Trekking-Einnahmen darüber liegen, zahlst Du für die volle Summe, unabhängig von Deinen Betriebskosten, auf jeden Fall 16% Steuern.
Dann kannst Du Deine Betriebskosten abziehen, (siehe oben). Was dann bleibt, ist der Gewinn, und dafür zahlst Du zusätzlich Einkommensteuer. Oder, um es so zu sagen: je mehr Abschreibungen Du hast, desto weniger Einkommensteuer zahlst Du.
Bleibst Du beim Umsatz unter 16.000 Euro, zahlst Du für den Gewinn (also abzüglich der Betriebskosten) „nur“ die Einkommensteuer.
Bietest Du die Trekking-Touren als „private Spaziergänge“ an, kannst Du keine Betriebsanschaffungen (denn es gibt ja keinen Betrieb) steuerlich geltend machen, denn es sind private Käufe.
Außerdem begibst Du Dich versicherungsrechtlich auf dünnes Eis. Hier muss natürlich jeder selbst wissen, welches Risiko er eingehen will. Im schlimmsten Fall zahlst Du Dein Leben lang, hat es bei Unfällen mit Pferden alles schon gegeben.
Werbung für Dein Unternehmen zu machen ist auch riskant, denn so wird man auf Dich aufmerksam.
Ein Bekannter unserer Familie wurde vor 25 Jahren mal „erwischt“. Er reinigte ohne Gewerbeanmeldung Aquarien und warb dafür in einer Wochenzeitung. Vielleicht hat die Finanzbehörde es selbst bemerkt, vielleicht hat ihn aber auch jemand angeschwärzt. Jedenfalls hat man seine Anzeigen mehrere Wochen beobachtet und gesammelt, dann kam das Finanzamt auf ihn zu und ich sag’s Dir, die Steuernachforderung war dermaßen heftig, da wäre es günstiger gewesen, er hätte von vornherein freiwillig Steuern abgeführt.

Auf jeden Fall ist es ratsam, einen Steuerberater hinzu zu ziehen. Was Du an ihn zahlen musst, berechnet er nach dem Umsatz, und das sind bei einem Trekkingbetrieb ja nun nicht Hunderttausende. Dafür holt er für Dich das Beste raus.

Liebe Grüße, Heike
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INTI
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 11.03.2004
Beiträge: 1613
Wohnort: Königsmoor

BeitragVerfasst am: 16.03.05, 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Heike!
Es ist zwar nicht ganz Deine Frage, aber vielleicht ist es trotzdem noch ne Info für Dich, wenn Du die NWK gewerblich hälst oder nutzt oder wie auch immer, in dem Falle, wo Du aus der Hobbyhaltung heraus ins Gewerbe gehst, brauchst Du dann auch einen Sachkundenachweis, den Dir dann die zuständige Behörde ausstellen kann.
Grüße Martina

_________________
www.Inti-Alpakas-Lamas.de
...denn sie spucken doch...
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Suedpolfee
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 453
Wohnort: Lienen

BeitragVerfasst am: 16.03.05, 19:15    Titel: ab wann Landwirtschaft möglich? Antworten mit Zitat

Hallo,

besten Dank für die hilfreichen Rückmeldungen. Derzeit tendiere ich auch eher Richtung Gewerbe - nur die Frage, ob ich mich als Landwirtin eintragen lassen kann??

Derzeit nutze ich eine Wiese von ca. 0,6 ha. Eine zweite kleine Wiese könnte dazu gepachtet werden, dann wären es max. 1 ha. Seitens einer Versicherung wurde mir gesagt, dass ich eine landwirtschaftlich Vers. erst ab min. 3 ha bekomme - also wäre dieser Weg zu...
Ein Bekannter sagte hingegen, dass man min 1 ha und 1 Großvieheinheit haben muss, um als Landwirt zu gelten. Tja, mit zwei Alpakas reicht das auch nicht.
Hab ich dann überhaupt eine Chance in diesen nebenberuflichen Landwirt zu kommen?

Wenn nein, dann könnte ich doch bestimmt auch eine "normales Gewerbe" außerhalb der Landwirtschaft aufmachen und halt ganz normal die Pacht absetzen, oder?

Gruß
Heike
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ilse
ModeratorIn


Anmeldungsdatum: 30.09.2003
Beiträge: 866
Wohnort: thurnau

BeitragVerfasst am: 17.03.05, 06:59    Titel: Antworten mit Zitat

bei uns in bayern (kally,schön was von dir zu lesen)
braucht man eine hofstelle um die landwirtschaftliche betriebsnummer zu bekommen.

heike,wenn du ein tierhandelgewerbe anmeldest zahlst du horrende beiträge in die berufsgenossenschaft ein.

erkundige dich bei deinem landwirtschaftsamt nach den bedingungen für einen landwirtschaftlichen nebenerwerb.

_________________
mr.lucky

www.frankenlamas.de
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Kally
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 01.09.2003
Beiträge: 105
Wohnort: Bad Doberan

BeitragVerfasst am: 17.03.05, 11:12    Titel: Antworten mit Zitat

Bei der Itzehover brauchst du kein Landwirt sein, bekommst 3 % Rabatt falls du doch einer bist.

Anruf beim Landwirtschaftsamt hilft. Es gibt einer Grenze. Ich weiß nur, du kannst Vollerwerblandwirt sein, ab 12 ha Eigenland, das schaff ich nicht ganz.

Ich denke es ist von Bundesland zu Bundesland verschieden. Meine Tiere mußte ich beim Vet-Amt anzeigen und Sie haben mich besucht. Einen Sachkundenachweiß brauche ich von Amtseiten nicht. Für Alpakas brauche ich auch keine Hütegenehmigung (wie bei Damwild!). Es ist im Moment etwas stressig, herrauszusuchen was am besten ist. Aber es lohnt sich.
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Brownie
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Anmeldungsdatum: 11.05.2005
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 11.05.05, 18:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, das ist eine Frage an Kally,

Kally, Du sagst Du bist Nebenerwerbslandwirt und zahlst nur 138EUR Krankenversicherung im Jahr. Soweit ich weiß, prüft doch die Krankenkasse wie groß der Nebenerwerb ist, z.B. ob es mehr als 400 EUR sind und ob die Tätigkeit mehr als 18Stunden sind. Dann kann es nämlich passieren, daß man sich privat versichern muß und zahlt dann so um die 300 EUR im Monat mindestens ( berechnet mit ca. 15% Beitragssatz und Pflegeversicherung ).
Meine Frau und ich wollen auch einen Landwirtschaftlichen Nebenerwerb auf meine Frau laufen lassen und die Landwirtschaftliche Krankenkasse würde dann ca. 111 EUR im Monat kosten.
Kannst Du uns hierzu bitte einen Tipp geben, wie man an die 138 EUR im Jahr kommt ?
Vielen Dank
Gruß
Brownie

_________________
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