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Sachkundekurs
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Michael
Moderator


Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 701
Wohnort: Hettenleidelheim

BeitragVerfasst am: 21.02.06, 18:05    Titel: Sachkundekurs Antworten mit Zitat

Hallo,
am 8. und 9.04.2006 findet in der Kisselmühle unter der Leitung von Prof.Dr.Dr. Matthias Gauly ein Kurs zum Erwerb der Sachkunde gemäss
§ 2 ( 3 ) und § 11 ( 2 ) Nr. 1 Tierschutzgesetz statt.
Amtliche Referentin wird Frau Dr. Britt Friebertshäuser sein.

Weitere bzw. ausführliche Inormationen unter :

www.kisselmuehle.de/kurs-i2.htm

Gruss Michael

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Klar kann man ohne Lamas leben.Es macht nur keinen Spass.
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Äisl
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 27.07.2004
Beiträge: 326
Wohnort: Kronach

BeitragVerfasst am: 22.02.06, 15:52    Titel: Antworten mit Zitat

hallo,

wo kann man diese schriftliche Prüfung machen ohne vorher einen Kurs besucht zu haben ?
Ist dieser Nachweis Bundesweit anerkannt?

Gruß vom Äisl
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Michael
Moderator


Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 701
Wohnort: Hettenleidelheim

BeitragVerfasst am: 22.02.06, 17:47    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Äisl,
so mancher hat das Autofahren bei Verwandten oder Bekannten auf dem Acker oder einem Waldweg gelernt.Die Führerscheinprüfung konnte er aber trotzdem erst nach einer theoretischen und praktischen Ausbildung ablegen.Der hier angebotene ( freiwillige ) Erwerb des Sachkundenach-
weis setzt die vorherige theoretische Ausbildung voraus.
Ja,dieser Nachweis ist bundesweit anerkannt.

Info dazu auf www.lamas-alpakas.de/news.htm


Gruss Michael

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Äisl
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 27.07.2004
Beiträge: 326
Wohnort: Kronach

BeitragVerfasst am: 22.02.06, 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

hallo Michael,

deinen Vergleich mit dem Führerschein finde ich leicht übertrieben.
Selbst beim Meisterbrief ist ein vorheriger Kurs nicht vorgeschrieben, und der ist ja noch ein "bisschen" schwerer als der Führerschein.

Grüße vom Äisl
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Michael
Moderator


Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 701
Wohnort: Hettenleidelheim

BeitragVerfasst am: 22.02.06, 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Äisl,
ja das stimmt Verlegen .Ehrlich:mir fiel spontan kein besserer Vergleich ein Winken .Der Meisterbriefvergleich hinkt allerdings auch.In meinem ersten Beruf Forstwirt musste man für den Meisterbrief auch erst Lehrgänge besuchen und dann eine theoretische und praktische Prüfung ablegen Winken .

Viele Grüsse in den Frankenwald hallo

Michael

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INTI
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 11.03.2004
Beiträge: 1613
Wohnort: Königsmoor

BeitragVerfasst am: 23.02.06, 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Äisl!!
Wozu willst Du denn eine schriftliche Prüfung ablegen? Normalerweise ist es so: Wenn jemand seine Tiere z. b. gewerblich nutzt oder sie im Tierpark zeigt oder Ähnliches, dann braucht er immer eine behördliche Erlaubnis.
Diese behördliche Erlaubnis bekommt er ausschließlich von seinem zuständigen Amtsveterinär!
Für diese Erlaubnis muß der TA sich die Örtlichkeiten anschauen und derjenige, der die Erlaubnis haben möchte, muß nachweisen, dass er "sachkundig" ist, so das Amtsdeutsch. Sprich er muß dem Amtsveterinär klarmachen, dass er was von den Tieren versteht. Hilfreich ist dabei natürlich, wenn man schon mal einen Kurs besucht hat und einen Teilnahmenachweis hat. Ob der anerkannt wird oder nicht, ist Sache des Amtsmenschen. Aber normalerweise prüft der TA in einem Gespräch die Sachkunde. Der sogenannte "Sachkundenachweis" kann somit nur ein Teil zum Erhalt der behördlichen Erlaubnis sein, die nebenbei auch ganz gut Geld kostet, und man muß ihn nicht machen, da man seine Sachkundigkeit auch anders nachweisen kann, nämlich wenn der Amtstierarzt sich sowieso alles vor Ort anschaut!
Und zum Thema bundesweit anerkannt:
Das entscheiden die Amtstierärzte vor Ort! O-Ton unserer Amtstierärztin: "Sowas versuchen die Vereine immer mal ganz gerne!"
Herzliche Grüße Martina

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www.Inti-Alpakas-Lamas.de
...denn sie spucken doch...
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Michael
Moderator


Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 701
Wohnort: Hettenleidelheim

BeitragVerfasst am: 23.02.06, 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Äisl,
nimm doch mal Kontakt auf:

Verein der Züchter, Halter und Freunde von Neuweltkameliden e.V.

Tel./Fax 08341/ 14803
e-Mail :Lamas@t-online.de

Alles andere führt nur zu unendlichen Diskussionen über eine Sache die freiwillig und die Entscheidung eines jeden einzelnen NWK-Halters ist.

Gruss Michael

_________________
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bernd
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 29.07.2003
Beiträge: 72
Wohnort: 82237 Wörthsee / Auing

BeitragVerfasst am: 23.02.06, 21:48    Titel: Sachkundenachweis Antworten mit Zitat

Hallo Martina,

Du schreibst:
Normalerweise ist es so: Wenn jemand seine Tiere z. b. gewerblich nutzt oder sie im Tierpark zeigt oder Ähnliches, dann braucht er immer eine behördliche Erlaubnis.
Diese behördliche Erlaubnis bekommt er ausschließlich von seinem zuständigen Amtsveterinär!


Eine behördliche Erlaubnis kann nur vom zuständigen Landratsamt erteilt werden, nicht vom ATA.
Weiter gehört zum Sachundenachweis, (der Punkt wo du recht hast) die Örtlichkeiten für die Haltung müssen gegeben sein und "die für die Tätigkeit verantwortliche Person die erforderliche Zuverlässigkeit hat" sprich ein polizeiliches Führungszeugnis.
Es ist schön wenn dir dein ATA ein solches ausstellen kann.

Wie Michael schon mehrmals erwähnt hat, muss keiner den vom Verein angebotenen Kurs besuchen. Warum aber denkst Du das die Ministerien die Sachkundeabfrage in die Hände der Verbände legen? Die NWK sind hier kein Einzelfall, woher sollten ATA das ganze Wissen den auf einmal herholen?
Somit ist es doch Sinnvoll diese Aufgabe in die Hände von Fachleuten zu geben oder? So wird, dass Leute in einen anderen Landkreis ziehen und dem ATA alles erzählen können was sie wollen und der muss das glauben.

Nochmal für deine ATA:

Mit Entscheid der Länderkommission zur Anerkennung von Verbandsprüfungen, wird diese Verbandsprüfung als Ersatz (Gleichwertig) für das Fachgespräch bei der Behörde nach § 11 Abs. 2 Nr. 1 bundesweit anerkannt (Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Schreiben vom 20.07.2005).

Im übrigen würde ich ,
Und zum Thema bundesweit anerkannt:
Das entscheiden die Amtstierärzte vor Ort! O-Ton unserer Amtstierärztin: "Sowas versuchen die Vereine immer mal ganz gerne!"

das nicht so öffentlich umherposaunen, das könnte konsequenzen haben

_________________
Gruß Bernd
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Nicole
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 02.09.2003
Beiträge: 150
Wohnort: Welzheimer Wald

BeitragVerfasst am: 23.02.06, 23:37    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Leute Cool

Ich möcht jetzt das Pferdchen (Lama) mal von hinten aufzäumen.

Hier im Allstall gibt es doch einige, die mit Trekking werben, oder aber offiziell als Züchter Tiere verkaufen, uvm. - auch die, die ihre Tiere in der tiergestützten Therapie mit einsetzen.

Wie habt ihr euch den so abgesichert? Bezüglich auf euren ATA.
Genehmigungen geholt? Welche Ämter durftet ihr durchlaufen? Welche Papiere mußtet ihr zur Verfügung stellen.

Dieses Theme ist sehr umfassend und wirbelt, wie man hier sieht, sehr viel Verwirrung auf, bei Neuling und Älteren, - ich denk man merkt es.

Manche wollen es vielleicht auch nicht akzeptieren, das es auch "Vorreiter" gibt ............. keine Ahnung.

Wo sind die Trekkinganbieter, die eine Gewerbe angemeldet haben, die ihre Tiere gegen Geld verleihen, natürlich in fachlicher Begleitung, die mehrer Tiere im Jahr verkaufen, und einige tausend Euro dabei verdienen, und dieses auch melden müssen, beim Finanzi. ... und und und


Das wär mal was für ne Fachtagung - wobei die des NWK am 1.April 06 in Woringen (Memmingen) schon eine gute Annäherung ist, so als kleiner Insidertip ... Winken

Grüße aus dem Schwabenland sendet
Nicole

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ilse
ModeratorIn


Anmeldungsdatum: 30.09.2003
Beiträge: 866
Wohnort: thurnau

BeitragVerfasst am: 24.02.06, 07:41    Titel: Antworten mit Zitat

hallo nikole.
in der neuen alpakapost kann man lesen daß man einen sachkundenachweis nur braucht,wenn man 2000,- euro gewinn pro jahr mit nwk`s macht.reinen gewinn!nicht etwa den umsatz.
wenn man geld mit:
lamatrekking
verkauf der tiere
therapie oder
mit dem scheren
verdient,sollte immer ein gewerbe und eine versicherung angemeldet sein.das finanzamt interessiert sich mehr dafür wie der ata.wer da etwas verheimlicht kommt bei einer schätzung in teufels küche.

_________________
mr.lucky

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Äisl
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 27.07.2004
Beiträge: 326
Wohnort: Kronach

BeitragVerfasst am: 24.02.06, 12:03    Titel: Antworten mit Zitat

hallo erstmal, ich fühle mich gezwungen noch auf ein paar Einträge zu Antworten.

INTI:
weil ja, wie beschrieben, ein Kurs alleine nicht für eine Sachkunde ausreicht sondern eine anschließende schriftliche Prüfung benötigt wird, dachte ich, ich könnte diese eben "schnell ablegen" und dann hätte ich für den Fall das jemand eine Sachkunde von mir verlangt ja was in den Händen.


bernd:
der Amtsveterinär hat schon was mit der zutielung einer Genehmigung zu tun. Der prüft nähmlich für die untere Naturschutzbehörde.
Ein polizeiliches Führungszeugnis kann dir auch kein Landratsamt ausstellen, das macht der Generalbundesstaatsamwalt. Den Antrag kannst du bei deiner Gemeinde oder Stadtverwaltung stellen, dauert 14 Tage und du hast den Schrieb. Mir ist zudem auch neu, das man für ein normales Gewerbe ein Führungszeugnis braucht.
Die zweifel, ob die Sachkundeseminare auch bundeweit anerkannt werden sind berechtigt. Ich hab z.B. eine Sachkunde beim Bund der Straussenzüchter abgelegt, angeblich ist der auch bundesweit anerkannt, ich mußte trotzdem noch zum Veterinäramt.
Und zum Schluß, was mein TA zu dem Thema sagt, schreibe ich lieber nicht. Ich weiss zwar nicht welche "konsequenzen" du meinst, aber sicher ist sicher.

Nicole:
Jeder der eine Leistung gegen Geld anbietet ist doch normalerweise Umsatzsteuerpflichtig. Wer stellt nach Treckingtouren Rechnungen mit ausgewiesener Mehrwertsteuer aus?
Man müsste am Jahresende Bilanz oder zumindest eine Gewinn und Verlustrechnung voweisen. Ich denke soviel wird am Lamatrecking nicht verdient sein um über den Steuerfreibetrag rauszukommen.
Ich hab z.B. eine Landwirtschaft angemeldet, da wird Pauschalversteuert.
Glaub ja nicht, das ich hier Gewinn erziele.

Ilse:
Um wirklich Gewinn zu erzielen muß man ein großer Züchter sein wie du. Winken
Aber angesichts der hohen Anschaffungskosten der Tiere und den dazugehörigen Investitionen hat man wahrscheinlich einen Verlustvortrag für 123 jahre.

schönen Gruß vom Äisl
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Nicole
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 02.09.2003
Beiträge: 150
Wohnort: Welzheimer Wald

BeitragVerfasst am: 24.02.06, 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ilse,

ja, ob das jetzt 3000,- sind kann ich jetzt nicht sicher bestätigen, aber wenn ein Züchter zwei Alpakastuten verkauft, liegt er locker darüber, oder?

Dann Geld verdienen mit Trekking usw., ja - das ist richtig, hier sollte man ein Gewerbe anmelden, und mit der Versicherung auch etwas abwickeln, da aber die Tiere mit dabei sind, ist hierfür auch nochmals der ATA nötig, da es mehr ist, als eine Haltung, in der nur du und Familie mit den Tieren zu tun haben. Hier geht es auch darum, das du deinen "Kunden" den richtigen Umgang mit den Tieren zeigst, bzw. die richtigen Tiere nimmst, bzw. deinen Tieren nicht zuviel zumutest.
Du siehst - es hängt alles zusammen. Meine ATA möchte ein polizeil. Führungsz., einen Auszug aus dem Gewerbeamt, den Sachkundenachweis und noch einen Art tierischen Lebenslauf von mir, bzw. was genau ich mit den Tieren alles machen möchte ....

All das und noch ein bischen ist bei uns im Schwäbischen nötig um Lamawanderungen ohne Ärger durchzuführen ...

Ganz klar - natürlich kann man auch ein paar Sachen weglassen, aber ...



Hallo Äisl,

Gewerbe - ganz klar....

also ehrlich, reich werd ich dabei nicht, aber es ist ein kleiner Beitrag meiner Tiere für ihre Futterkosten, TA-Kosten und, und, und ...
und vor allen Dingen macht es meinen Tieren eigentlich auch Spaß, sie kommen immer mal wieder raus, sehen anderen Leute, Hunde uvm ...


Ich wollt einfach nur auch mal die Leut bitten, die das alles hinter sich haben, hier auch mal Erfahrungswerte einzufügen.

Ich bin es leid nur Gestänker grundsätzlich gegen einen Sachkundenachweis zu lesen. Niemand muß, aber für jeden ist die Gelegenheit da, einen solchen Lehrgang zu besuchen, noch dazu einen abgesegneten (Mit Entscheid der Länderkommission zur Anerkennung von Verbandsprüfungen, wird diese Verbandsprüfung als Ersatz (Gleichwertig) für das Fachgespräch bei der Behörde nach § 11 Abs. 2 Nr. 1 bundesweit anerkannt (Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Schreiben vom 20.07.2005).)

Schöne Grüße aus dem Schwabenland
Nicole

_________________
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Äisl
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 27.07.2004
Beiträge: 326
Wohnort: Kronach

BeitragVerfasst am: 24.02.06, 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

hallo Nicole,

beim Verkauf verdient man nicht zwangsläufig, bei jedem Geschäftsabschluß rechnet man den Aufwand entgegen. Was dabei rauskommt ist der Gewinn.

Nochmal Thema Sachkunde:
Wenn man Sachkundenachweise kritisch hinterfragt ist das meiner Meinung nach kein Gestänker.
Es wird immer wieder geschrieben jeder kann, keiner muß. Ich denke das stimmt eben nicht. Les doch noch mal auf der Kisselmühlen-Page nach. Da steht doch klar drin das der jenige der regelmäßig Tiere verkauft seine Sachkunde nachweisen muß.
Wie muß ich nun regelmäßig verstehen? Ich trinke regelmäßig Bier (jeden Tag) und gehe regelmäßig zum Zahnarzt (alle 2 Jahre), wie ist das denn beim Tierverkauf?
Wenn jemand eine Stute besitzt, und alle 2 Jahre ein Fohlen verkauft, muß er dann Sachkunde nachweisen? Er verkauft ja auch regelmäßig.

Wer ist denn überhaupt auf die Idee des Sachkundenachweises gekommen? War es ein übereifriger Amtstierarzt oder wurde von anderer Seite darauf hingewiesen wie schwierig es ist Kameliden zu halten um das Geschäft ein bisschen anzukurbeln?
Letzteres scheint mit plausibler, man wird ja auch auf verschiedenen anderen "offiziellen" Seiten darauf hingewiesen das man zwar nicht muß, sich aber besser dann nicht erwischen lassen sollte. Winken

Gruß vom Äisl
PS: ich will hier keinen persönlich angreifen oder diffamieren, ähnlichkeiten mit Personen oder Verbänden sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
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INTI
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 11.03.2004
Beiträge: 1613
Wohnort: Königsmoor

BeitragVerfasst am: 24.02.06, 16:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!
Eine Sache möchte ich hier nochmal klarstellen, da mir immer wieder irgendwas unterstellt wird, was nicht stimmt:
Ich hab nichts gegen einen Sachkundekurs! Über das für und wieder eines solchen Kurses wurde hier auch noch nicht erschöpfend diskutiert. Ich habe nur was gegen Falschaussagen, die Rat- und Hilfesuchenden gemacht werden.
Wenn man allerdings über einen Sachkundenachweis und bundesweiter Anerkennung diskutieren möchte, dann sollte man vielleicht mal damit beginnen, das vielzitierte Schreiben aus Bayern zu veröffentlichen. Behördliche Vorschriften und Anweisungen, die allgemeingültg sind, müssen auch von der Bevölkerung eingesehen werden können.
Grüße Martina

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heiko
Moderator


Anmeldungsdatum: 29.07.2003
Beiträge: 290

BeitragVerfasst am: 24.02.06, 20:03    Titel: pause Antworten mit Zitat

hallo inti mach mal ne pause.gruß heiko
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