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Patch Neuer Besucher
Anmeldungsdatum: 15.05.2006 Beiträge: 18 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 20.05.06, 19:45 Titel: Einige allgemeine Fragen |
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Hallo zusammen
Morgen ist es also soweit... wir gehen uns Alpakas mal genauer anschauen.
Nun haben wir aber vorweg ein paar Fragen:
- Heunetze wie man sie für Pferde verwendet, sind die für Alpakas "brauchbar", oder ist die Gefahr des Erhängens (haben ja einen bedeutend kleiner Kopf als die Pferde) zu gross?
- Wir haben gelesen, dass ein Zaun mindestens 1,20 hoch sein muss und gut sichtbar?!?! Unser Zaun ist ca. 1,10m hoch, ist das definitiv zu niedrig, oder kann das gut gehen (ist nicht gleich neben einer Strasse!)... und das mit dem gut sichtbar, könnt ihr das bestätigen? Es sind festeingezäunte Weiden, mit Akazienpfählen oder Eisenbahnschwellen an denen Drähte (5 Drähte) gespannt sind...
Vielen Dank schon im Voraus für Eure Erfahrungsberichte
Tschüss
Karin _________________
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Michael Moderator
Anmeldungsdatum: 30.07.2003 Beiträge: 701 Wohnort: Hettenleidelheim
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Verfasst am: 20.05.06, 20:10 Titel: |
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Hallo Karin,
ich finde Heunetze nicht gut.Wie du schon selber schreibst besteht die Gefahr des Kopfreinhängens bzw. -erhängens Einer unserer Lamawallache hat auch mal eine Nacht lang seinen Kopf in eine Heuraufe geklemmt....
1,10m ist mir persönlich auch zu niedrig.Kommt auch drauf an was ausserhalb des Zauns "los" ist z.B. Hunde die die Alpis aufscheuchen und
diese hupsen dann über den Zaun.Also ich fühle mich mit höherem Zaun einfach sicher ( als Besitzer natürlich, nicht als Alpaka ).
Aus meiner Sicht bedenklich sind die Pfosten.Akazie bzw. Robinie oder
auch Scheinakazie genannt ist giftig.Inwieweit das bei getrocknetem Holz der Fall ist, weiss ich nicht.Eisenbahnschwellen sind mit Teer behandelt.Ein
Reitverein hier bei uns hat die Pfosten auswechseln lassen, weil auch solche Pfosten "vergiftet" sind ( Pferde wie Kameliden knabbern ja auch an so was rum ).Ist halt immer so ne Sache.Weide ist da Pfosten sind da.Könnte man Geld sparen und dann sind die Pfosten etwa gesundheitsschädlich...
Ich hoffe ich habe jetzt nicht deinen Enthusiasmus gedämpft.Es kommen bestimmt noch mehr Antworten.
Gruss Michael _________________ Klar kann man ohne Lamas leben.Es macht nur keinen Spass. |
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Patch Neuer Besucher
Anmeldungsdatum: 15.05.2006 Beiträge: 18 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 20.05.06, 20:25 Titel: |
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Hallo Michael
Es geht nicht darum meine Gefühle zu schonen .. ich will alles vorweg klären, damits die Tiere, wenn sie dann mal kommen, auch gut haben: deshalb bin ich einfach dankbar um solche Tips und Infos !!!
Die Schafe kommen nicht an die Pfosten (Akazien oder Eisenbahnschwellen) ran, weil ja vorne weg der Draht ist mit ziemlich Strom drauf.... aber die Alpakas mit ihren längeren Hälsen könnten da wohl schon hinkommen .
Die Erhöhung des Zaunes wäre durchaus machbar, ziehen wir einfach einen sechsten Draht ein. Und wenn wir diesen zu oberst an den Pfosten ziehen, ist auch das Thema mit den giftigen Pfosten "beseitigt", dann kommen nämlich auch die Alpakas nicht mehr ran ...
Heunetz also nicht gut, habs mir fast gedacht. Auf welcher Höhe sind denn bei euch die Heuraufen montiert? Wir möchten ja einen speziellen Stall für die Alpakas erstellen, in welchem sie immer zu Heu kommen, wenn möglich aber die Schafe nicht
Danke schon mal für Deine Tips!!
Liebe Grüsse
Karin _________________
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Michael Moderator
Anmeldungsdatum: 30.07.2003 Beiträge: 701 Wohnort: Hettenleidelheim
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Verfasst am: 20.05.06, 22:07 Titel: |
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Hallo Karin,
die Heuraufengeschichte ist noch beim Züchter passiert...
Wir haben vor unserem Offenstall Rundballen liegen, also direkt vor dem Stallzaun bzw. Fressgitter, da bedienen sich die Jungs ( 6 Lamawallache
und 2 Alpakahengstchen ).Ich denke aber das Raufen nicht zu hoch sein sollten, da die Tiere sonst zu arg die Hälse recken müssen.Ist wie bei den Pferden halstechnisch nicht so günstig.
Gruss Michael _________________ Klar kann man ohne Lamas leben.Es macht nur keinen Spass. |
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Patch Neuer Besucher
Anmeldungsdatum: 15.05.2006 Beiträge: 18 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 21.05.06, 07:49 Titel: |
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Hallo Michael
Ah, einfach Rundballen da, an denen sie sich selbst bedienen können ... Allerdings bedingt das einen grossen Stall, denn draussen würde das Heu ja der Witterung ausgesetzt. Sehe schon, da müssen wir uns ein paar Gedanken machen
Tschüss
Karin _________________
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INTI Mega Stammgast
Anmeldungsdatum: 11.03.2004 Beiträge: 1613 Wohnort: Königsmoor
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Verfasst am: 21.05.06, 11:56 Titel: |
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Hallo Karin!
Die Heunetze bergen tatsächlich die Gefahtr des Aufängens, allerdings nicht, wenn man darauf achtet, dass sie immer prall gefüllt sind, dann können sie ihren Kopf ja nicht reinstecken.
Bring die Heuraufen mal nicht zu hoch an, dann ziehen die Alpis nur das Heu raus und streuen es den anderen auf den Rücken. O. k., unsere machen das auch, wenn sie Heu von unten aufnehmen, indem sie einfach ganz viel ins Maul stopfen und dann den Hals schön hoch über den anderen Tieren haltren und ihnen die Hälfte wieder rausfällt...
Beim Anbringen der Heuraufe würde ich vor allem darauf achten, dass Du selbst gut dran kommst, um sie zu befüllen und ggf. von alten Teilen zu reinigen. Wir haben sie teilweise so angebracht, dass man nicht ins Gehege muß, um sie zu füllen, dass erspart einem gerade im Winter, wenn's Futterzeit ist, viel "ich kriegs zuerst"-Getue der Tiere...
Bei Deinem Zaun, wie hoch hast Du denn da den untersten Draht? Denk dran, dass die Alpis auch prima unten durch gehen, oft noch lieber als oben drüber... gerade auch Fohlen... Und dann an der Strasse...
Und dann kannst Du es haben, dass die Alpis sich denken "Och, was kribbelt da so schön in der Wolle..." wenn sie an den Strom kommen, denn Wolle isoliert ganz hervorragend. Ich hab da selbst so leidvolle Erfahrungen mit vollkommen heruntergedrückten Litzen, weil man ja sich sozusagen drauflegen kann...
Die sicherste Einzäunung für Alpakas ist für mich immer noch der Wildzaun.
Bei Deinen Pfosten denk dran, dass Eisenbahnschwellen als Sondermüll entsorgt werden müssen. Es geht dabei nicht nur um das bischen Teer, dass bei jeder intensiven Sonneneinstrahlung wieder weich wird und wodurch sich giftige Dämpfe entwickeln können, auch sind die Eisenbahnschwellen mit Fungiziden und Pestiziden derartig getränkt, dass diese Stoffe durch jeden Regenguß ausgeschwemmt werden und den Boden rundherum vergiften. Es gibt allerdings im Fachhandel auch unbehandelte Eisenbahnschwellen zu kaufen. Wenn Du solche hast, gibt es da keinerlei Bedenken.
Herzliche Grüße Martina _________________ www.Inti-Alpakas-Lamas.de
...denn sie spucken doch... |
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Patch Neuer Besucher
Anmeldungsdatum: 15.05.2006 Beiträge: 18 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 21.05.06, 13:54 Titel: |
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Hallo Martina
Auch Dir erstmal vielen Dank für Deine Gedankenanregungen
Das unten durch kriechen dürfte nicht klappen. Wir haben fünf Drähe, wobei der unterstes auf ca. 15 cm ist, da eben auch unsere Schafe Spezialisten sind, was das unten durchkriechen betrifft. Das mit der Wolle ist bei den Schafen ebenfalls. Denke, dass man die Tiere gleich zu Anfang geschoren haben sollte, damit sie Respekt vor dem Zaun behalten?!?! So machen wir es zumindest bei frischen Schafen.
Einfach wegdrücken kann man unsere Drähte nicht, sind nicht normale Litzen, sondern mega stabile Drähte (Gallaghersystem), Vorteil ist nicht nur die Stabilität, sondern eben auch, dass man ordentlich Strom drauf hat.
Tschüss
Karin
PS: Waren heute da, unser Sohn fands GROSSE KLASSE
_________________
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Michael Moderator
Anmeldungsdatum: 30.07.2003 Beiträge: 701 Wohnort: Hettenleidelheim
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Verfasst am: 22.05.06, 21:01 Titel: |
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Hallo Karin,
ja.....und?Schon ne kleine Vorauswahl getroffen
Neugierige Grüsse Michael _________________ Klar kann man ohne Lamas leben.Es macht nur keinen Spass. |
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Patch Neuer Besucher
Anmeldungsdatum: 15.05.2006 Beiträge: 18 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 23.05.06, 06:18 Titel: |
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Hallo Michael
Mein Mann und die Kinder waren hell begeistert, auch mir hats gut gefallen. Allerdings habe ich mir auf dem Heimweg einige Gedanken gemacht. Ich war etwas überrascht, als ich erfuhr, dass bei der Alpakazucht Über- resp Unterbiss nicht als Zuchtausschluss gilt. Beide Tiere, die wir uns angesehen hatten, waren klar Überbeisser. Naja, vermutlich bin ich da von den Schafen "geprägt". Tiere mit klarem Über- oder Unterbiss kommen NIE in die Zucht bei mir, ebenso wenig wie Tiere mit Fundamentfehlern etc.. Dann ist mir etwas anderes noch durch den Kopf. Ich will definitiv zahme Tiere.... ich mag keine Fangaktion starten, wie bei den Schafen früher, um eines der Tiere zu erwischen und überhaupt ans Halfter nehmen zu können. Wir haben riesige Weiden, ich hätte keine Chance, da ein Alpaka zu erwischen. Sie sollten also so zutraulich sein, dass man sie mit Futter anlocken kann
Dazu vielleicht gleich ne Frage: wie zahm sind Eure Tiere... hab ich da Illusionen, dass ich es hinkriegen könnte, dass die Tiere, wenn ich rufe angerannt kommen wie meine Schafe?
Und so haben wir unsere Kriterien etwas angepasst: die Gesundheit muss stimmen. Also gute Beine, Fesseln, Zähne und so weiter. Ich weiss zwar, dass man die Zähne mehr oder weniger problemlos kürzen kann, aber dennoch...
Dann hat sich mein Mann auch mal ernsthafte Gedanken gemacht, warum er sich denn bisher immer nur über Alpakas und nicht auch über Lamas Gedanken gemacht hat. Ich habe ihm ein Buch gekauft "Lamas und Alpakas" von Gerhard Rappersberger. Könntet ihr uns noch andere Bücher empfehlen?
Abschliessend kann ich sagen, dass wir aber Feuer und Flamme für Neuweltkameliden sind ... Werden sicherlich dran bleiben. Aber die "richtigen" Tiere müssen erst noch gefunden werden. Auch die Preisfrage beschäftigt uns derzeit.... so wies ausschaut kriegt man Lamas gar günstiger, ist das echt so?
So, das war mal in Kurzform, was alles geschehen ist!
Tschüss
Karin _________________
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Nicole Mega Stammgast
Anmeldungsdatum: 02.09.2003 Beiträge: 150 Wohnort: Welzheimer Wald
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Verfasst am: 23.05.06, 11:48 Titel: |
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Hallo Karin,
Willkommen bei den NWK - Begeisterten.
Wir haben das Problem mit der Heuraufe gelöst, indem wir eine handelsübliche Gitterbox leicht modifiziert haben.
Dies ist eine billige, und doch sehr gute und saubere Lösung.
Heu weg vom Boden, Tiere bekommen nicht so viel Heu in den Nacken, und paßt in den Stall.
Einfangen nach der "Fury" Methode wird schwierig, hier brauchst du so viel Geduld und Übung, wie bei demselbigen
Unsere kommen alle auf unser Rufen und winken mit dem Futtereimer, dann Stalltür zu, und niemand hat Streß.
Denke diese Methode wenden 90% der NWK-Halter an, die ihre Tiere einfangen möchten.
Du tust ebenfalls gut daran, sehr genau auf die Zahnstellung zu achten, speziell hinsichtlich der Zucht. Vielleicht schaffst du es ja, nur Tiere mit richtiger Zahnstellung zu züchten, verspreche dir aber - es ist schwer
Viel Spaß noch beim suchen und finden EURER Tiere.
Grüße aus dem Schwabenland
Nicole _________________ "Der Mensch zeigt wahre Größe im Detail" |
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Patch Neuer Besucher
Anmeldungsdatum: 15.05.2006 Beiträge: 18 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 23.05.06, 11:58 Titel: |
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Hallo Nicole
Danke für Deine Tips...
Betreffend der Zahnstellung bin ich klar im Vorteil: ich will nämlich nicht züchten ... ich möchte einfach gesunde Tiere haben. Gilt das in Deutschland auch nicht als Zuchtausschluss? Weiss jemand warum? Es ist erwiesen, dass Fehlstellungen genetisch bedingt sind und somit stark vererbt werden.... Deshalb wäre es doch eigentlich logisch, dass dies ein Zuchtausschluss sein sollte, damit man diesen "Fehler" nicht ständig in der Zucht drin hat
Okay, das mit dem Stall finde ich eine gute Lösung.... aber eben, ich möchte eigentlich nicht zwingendermassen noch Lasso werfen üben
Tschüss
Karin _________________
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INTI Mega Stammgast
Anmeldungsdatum: 11.03.2004 Beiträge: 1613 Wohnort: Königsmoor
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Verfasst am: 23.05.06, 15:16 Titel: |
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Hallo Karin!
Vielleicht wären ja für Dich auch mal die AELAS-Kurse interessant, da findest Du viele Antworten auf Deine Fragen! Ich weiß ja nicht, wie weit Du es bis München hast, aber lohnen würde es sich sicher.
Zu dem Thema mit den Zähnen: Man muß sich einfach klar machen, dass eine gesunde Zahnstellung bei Kleinkamelen immer noch ein Ideal darstellt. Ein sehr erstrebenswertes! In Südamerika wurde halt in der Zucht sehr lange gar nicht auf die Zahnstellung geachtet, da die Tiere in einem Alter, ab dem die Vliesproduktion nachläßt ( so mit 6-7 Jahren) eh geschlachtet wurden. Bis dahin konnten sie sich vernünftig ernähren, egal welche Winkel ihre Zähne hatten. In Europa sieht man allerdings mehr den Freizeitwert der Tiere und die Menschen möchten weniger Fleisch von ihnen als viel Freude während der kommenden zwanzig Jahre. Deshalb steht man in der Alpakazucht mehr oder weniger noch immer am Anfang auf gute Zähne hin zu züchten. Und die, die keinen guten Zähne haben, sind dann meist die "Hobbytiere", oder die mit x- Beinen, etc.
Also, es gibt zwar eine Entwicklung in der Zucht auf gute Zahnstellung zu achetn, aber es ist leider noch nicht erreicht. Und neben solchen Geschichten kommt mir persönlich es auch immer noch zu kurz auf den Charakter in der Zucht mit zu achten. Und das ist auch für Hobbytiere sehr entscheidend.
Na ja, wir sind auf dem Weg, sehen wir es mal positiv!
Herzliche Grüße Martina _________________ www.Inti-Alpakas-Lamas.de
...denn sie spucken doch... |
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Patch Neuer Besucher
Anmeldungsdatum: 15.05.2006 Beiträge: 18 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 23.05.06, 15:27 Titel: |
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Hallo Martina
Ja, es braucht immer seine Zeit, bis sich etwas durchsetzt... nur ist es mir eben etwas schleierhaft, warum man das nicht einfach einführt. In dem Moment, in dem dies eines der Auswahlkriterien zur Zucht sind (und es nicht dem vernünftigen einzelnen Züchter überlassen wird oder eben auch nicht), in dem Moment geht es aufwärts, weil zunehmend nur Tiere mit guter Zahnstellung rein kommen. Klar, als Aussenstehende sieht man so was auch immer einfacher. Das ganze ist aber wie Politik. Die, die am Drücker sind, sind logischerweise Leute von der Front... und Leute von der Front schneiden sich nur ungern ins eigene Fleisch oder auferlegen sich selbst erschwerende Vorschriften ...
Die Tiere, die ich bisher mit Überbiss gesehen habe, waren allesamt jung, also nichts, das sich erst im Laufe der Jahre entwickelt hat....
Für den Freizeitbereich wären die Tiere ja nach wie vor gut, aber eben nicht zur Zucht.. Bei den Schafen ist man da knallhart, wenn ein Über- oder Unterbiss besteht, ist das Tier weg von der Zucht (Bösartigkeit ist übrigens bei uns auch ein Zuchtausschluss ).
Der Charakter ist für mich (wie bei allen Tieren) natürlich auch eines der grundlegenden Punkte, aber eben, was bringt ein super liebes, umgängliches Tier, das gesundheitliche Einschränkungen bis hin zu ernsten Problemen hat...
Tschüss
Karin _________________
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Michael Moderator
Anmeldungsdatum: 30.07.2003 Beiträge: 701 Wohnort: Hettenleidelheim
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Verfasst am: 23.05.06, 17:22 Titel: |
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Hallo Karin,
schön das ihr euch so viele Gedanken macht.Zwar sind Lamas im Vergleich zu Alpakas billiger, wenn man aber auf gewisse Dinge achtet findet man aber auch Alpis die nicht solche Traumpreise haben und dennoch gesund sind.Zum Thema Zucht bzw. Überbiss schau mal auf www.vlas.ch unter lineare Beschreibung bzw. Herdbuch, da geht es schon klar darum was ins Herdbuch rein darf und was nicht.Auf dieser Seite findest du bestimmt auch Kursanbieter in deiner Nähe.
Zum Training hat Nicole schon etwas geschrieben.Es gibt ja auch noch die Möglichkeiten TTEAM ( www.alpaka.ch ) und Clickertraining, wenn man sich das Kamelidenrodeo sparen will.
Gruss Michael _________________ Klar kann man ohne Lamas leben.Es macht nur keinen Spass. |
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Patch Neuer Besucher
Anmeldungsdatum: 15.05.2006 Beiträge: 18 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 23.05.06, 17:28 Titel: |
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Hallo Michael
Vielen Dank für die Links... hab ich natürlich schon durchgeforstet. Haben auch schon einige Kursangebote gesehen und werden bestimmt auch solch einen Basiskurs besuchen...
TT ist bestimmt nicht schlecht... allgemein denke ich, dass (egal welches Tier), man die Basis von Vetrauen und Zuneigung mit viel Geduld erreichen kann (frei nach dem Motto: ich habe noch jedes Tier zahm gebracht )...
Tschüss
Karin _________________
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