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Einsteigererfahrungen
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michael
Gast





BeitragVerfasst am: 30.07.03, 18:49    Titel: Einsteigererfahrungen Antworten mit Zitat

Datum:11.08.02 15:17 Antworten Empfehlen (hilmich1303@aol.com)

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Wer kann über seine ersten Erfahrungen in der Haltung von Lamas und /oder Alpakas berichten ?
Gruß an alle mit dem Lama/Alpaka-Virus-Infizierten!

Michael
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Conny
ModeratorIn


Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 175
Wohnort: 82229 Seefeld

BeitragVerfasst am: 30.07.03, 19:11    Titel: Antworten mit Zitat

Datum:12.08.02 14:39 Antworten Empfehlen (Info@Moonlight-Lamas.de)

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Hallo Michael,

tja, was willst Du wissen? Ich habe 1993 mit meinen ersten
Lamas angefangen. An die erstaunten Gesichter der Leute und
die üblichen Fragen (Sind sie vom Zirkus? Spucken Lamas
wirklich?) muß man sich schon gewöhnen.
Ich hatte mir zwar schon gedacht, dass die Tiere nicht dumm sind, dass sie so schlau sind überraschte mich doch.
Ansonsten sind sie sehr pflegeleicht.

Gerne beantworte ich detailiertere Fragen. Wir haben derzeit
16 Lamas und ein Alpaka.

Liebe Grüße

Conny

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Michael
Gast





BeitragVerfasst am: 30.07.03, 19:11    Titel: Antworten mit Zitat

Datum:12.08.02 16:54 Antworten Empfehlen (hilmich1303@aol.com)

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Hallo Conny,
zunächst mal vielen Dank für deine Antwort.Wissen würde ich gerne ob es z.B.ausreicht Lamas mit Heu und gemähtem Gras zu füttern, wenn statt einer richtigen Weide nur eine sandige Koppel vorhanden ist. Desweiteren würde ich gerne wissen wo die preisliche Untergrenze bei Lamas ist ( wohlwissend das
Qualität ihren Preis hat ).
So das wär&s zunächst mal. Mir fallen bestimmt später noch ein paar Fragen ein.

Gruss Michael
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Mario
Administrator


Anmeldungsdatum: 27.07.2003
Beiträge: 445
Wohnort: Neu Duvenstedt

BeitragVerfasst am: 30.07.03, 19:18    Titel: Antworten mit Zitat

Datum:12.08.02 22:20 Antworten Empfehlen (Mario@alpakastall.de)

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Hallo,

Lamas sollte man definitiv nicht! auf einer nur sandigen Koppel laufen lassen und sie dann nur mit gemähten Gras und Heu füttern, frisch gemähtes Gras sollte man eh nicht verfüttern. Aber du sagst sandige Koppel, ist es denn nicht möglich hier Gras anzusähen?

Die preisliche Untergrenze liegt so um die 500 Euro denke ich.

Gruß Mario

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Conny
ModeratorIn


Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 175
Wohnort: 82229 Seefeld

BeitragVerfasst am: 30.07.03, 19:18    Titel: Antworten mit Zitat

Datum:13.08.02 08:49 Antworten Empfehlen (Info@Moonlight-Lamas.de)

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Hallo Michael,

eigentlich reicht die Fütterung mit Heu und Gras. Das Gras
sollte jedoch nicht zu kurz gemäht werden (Rasenmäher), da
es sonst gärt. Außerdem sollte man mit der Fütterung auf
Sandboden vorsichtig sein. Nehmen die Tiere mit dem Futter
Sand auf, kann das zu Problemen führen - Magenversandung.

Unsere Tiere stehen auf Wiesen. Dort können Sie noch an Brombeerbüschen, div. Sträucher usw. knabbern. An Deiner Stelle
würde ich den Tieren von Zeit zu Zeit mal Äste anbieten (vom
Obstbaum, Haselnuss usw.) Salzlecksteine sollten sie auch haben. Bei uns in Bayern enthalten die Böden kaum Selen. Deshalb füttere ich zum Teil Mineralien zu bzw. spritze sie.
Einzelne laktierende Stuten erhalten ab und zu mal &ne Handvoll
Kraftfutter.

Die Preise (zumindest hier in Bayern) liegen um die 750,00 Euro
für einen männlichen Absetzer.

Liebe Grüße

Conny

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Michael
Gast





BeitragVerfasst am: 30.07.03, 19:28    Titel: Antworten mit Zitat

Datum:13.08.02 18:25 Antworten Empfehlen (hilmich1303@aol.com)

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Hallo Conny,hallo mario,
mit der koppel habe ich mich wahrscheinlich zu ungenau ausgedrückt.Sie"steht" auf einem Bauschuttgrund und die oberste Schicht ist nicht sandig,eher erdig aber leider ist diese Erdschicht nicht tief genug zum Pflügen bzw. Einsäen.
Das Gras mähe ich von Hand mit der Sense für unsere 2 Pferde, und zwar immer soviel wie sie für eine Mahlzeit brauchen.
Ansonsten sind meine Frau und ich in und um unser Dorf auf Weidensuche, denn wir wollen für unsere zukünftigen Tiere nur das beste. Die Koppelfrage habe ich gestellt, weil ich die Hoffnung hatte das ein erster Schritt getan ist wenn sie lamatauglich ist.
Bis bald und viele Grüße an euch beide

Michael
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Michael
Gast





BeitragVerfasst am: 30.07.03, 19:44    Titel: Antworten mit Zitat

Datum:21.08.02 15:00 Antworten Empfehlen (hilmich1303@aol.com)

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Hallo Conny,
welche haltungskombinationen kannst du mir empfehlen?Gerhard Rappersberger schreibt in seinem Buch das 2Wallache eher mal zu
Streitereien neigen und es günstiger wäre 3 zu halten.Mit Einstiegserfahrungen meine ich z.B. auch wie geht man mit seinen Lamas in den ersten Tagen um oder wie entscheidend ist die Auswahl der Tiere nach ihrem Charakter oder läßt sich jedes Tier durch z.B. Tellington-Touch oder Clickertraining
"formen" oder zeigen Lamas Verhaltensweisen beim Kauf die deutlich machen das man besser ein anderes Tier wählt?
Hoffe das war nicht zuviel auf einmal.

Gruß Michael
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Heike
ModeratorIn


Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 366
Wohnort: Kreis Höxter

BeitragVerfasst am: 30.07.03, 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

Datum:23.08.02 09:04 Antworten Empfehlen

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Hallo Michael,
wir sind nun seit zwei Wochen "Lamabesitzer". Wir haben zwar viel Erahrungen mit Tieren, aber natürlich hat jede Art ihre besonderen Eigenschaften und Lamas sind für uns halt auch "Neuland". Wir haben uns zwei Wallache gekauft, beide stammen von der "Kisselmühle". ( s. auch www.kisselmuehle.de)
Wir haben dort mit den Familien Kraft und Messing Kontakt aufgenommen und sie haben uns zwei Tiere herausgesucht und empfohlen, die nicht nur einen ruhiges Wesen haben, sondern sich bereits in der Herde gut verstanden haben. Die Farbe war uns egal, unter Pferdebesitzern sagt man auch "gute Tiere haben keine Farbe". Das Wesen ist viel wichtiger, wenngleich es natürlich auch wichtig ist, dass Dir Dein zukünftiges Tier auch optisch gefällt. Bei uns war das der Fall, deswegen haben wir sie auch gekauft. Entscheidend war jedoch die Tatsache, dass sie ein ausgeglichenes Wesen haben, keine Fehlprägungen vorweisen und sich verstehen. Ich denke, unter diesen Voraussetzungen kann man zunächst auch nur zwei Tiere kaufen.
Was genau möchtest Du zum anfänglichen Umgang mit den Tieren wissen? Gruß, Heike
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Michael
Gast





BeitragVerfasst am: 30.07.03, 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

Datum:24.08.02 13:12 Antworten Empfehlen (hilmich1303@aol.com)

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Hallo,Heike
Zuerst mal vielen Dank für die Info`s.Die Kisselmühle haben wir auch schon besucht und wir werden wohl dort auch unsere Tiere kaufen.Interessant wäre für uns, wie man nach ihrer Ankunft mit den Lamas umgeht, sich um sie kümmert oder an andere Tiere gewöhnt ( wir haben noch Pferde, Hunde, Katzen und Hühner).
Gruß Michael

P.S. Wo wohnt Ihr denn? Die meisten Lamahalter scheint es nur ziemlich weit weg von uns zu geben ( wir wohnen in der Pfalz in der Nähe von Kaiserslautern )
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Heike
ModeratorIn


Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 366
Wohnort: Kreis Höxter

BeitragVerfasst am: 30.07.03, 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

Datum:24.08.02 17:04 Antworten Empfehlen

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Hallo Michael,wir wohnen in der Nähe von Kassel. Bei uns in der Nähe gibt es keinen größeren Lamazüchter,zumindestens haben wir keinen gefunden! Wir haben für die Lamas einen etwa 250qm großen Paddock mit Offenstall angelegt.Im Paddock selbst wächst auch Gras, der Bereich vor dem Stall ist mit Gehwegplatten ausgelegt.Hinter dem Paddock beginnt die eigentliche Weide.Der Zaun vom Paddock besteht aus Lärchenholz und angrenzend stehen auf der einen Seite unsere Ziegen und Schafe, auf der anderen Seite unsere Ponys. In den ersten 36 Stunden nach ihrer Ankunft haben wir die Lamas nur im Paddock gelassen. So konnten sie den Stall und die nächste Umgebung zunächst in Ruhe kennenlernen und "Blickkontakt" zu den anderen Tieren aufnehmen.Lamas sind sehr neugierig und sie zeigten auch keine Angst! Unsere Hunde haben wir auch vom ersten Tag an mitgenommen und die Tiere haben zwischen den Zaunlatten Kontakt zueinander aufgenommen. Wir selbst haben auch viel Zeit dort verbracht, uns von Anfang an auf dem Paddock bewegt, ohne jedoch die Lamas zu bedrängen. Irgendwann kommen sie, weil sie halt neugierig sind, näher und nehmen von sich aus den ersten Kontakt auf. Die Tiere, die wir in der Kisselmühle gekauft haben, waren schon halfterführig. Nach zwei Tagen haben wir sie bereits zum ersten Mal gehalftert und sind mit ihnen spazieren gegangen. Wir arbeiten täglich etwa 20 Minuten mit ihnen, momentan im Bereich der Desensibilisierung. Den Tellington-Touch kannst Du an den Stellen ausprobieren, an denen sich Deine Tiere schon recht gerne berühren lassen, zumindestens gilt das für unsere zwei.
Hühner haben wir nicht,deswegen kann ich dazu nix sagen. Ich finde jedoch, dass Lamas außerordentlich schnell lernen. Unsere zwei haben sich ganz schnell eingelebt und grasen schon zusammen mit den Schafen und den Ziegen und die Hunde laufen auch dazwischen herum. Streicheln lassen sie sich von uns zwar nach wie vor nur am Halfter, aber da sind Lamas einfach grundlegend anders als Pferde! Sie brauchen mehr Zeit, um Vertrauen zu "ihren" Menschen zu entwickeln und SIE bestimmen den Zeitpunkt.
Gruß, Heike
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G. Rappersberger
Gast





BeitragVerfasst am: 30.07.03, 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

Datum:27.08.02 20:56 Antworten Empfehlen (lamawanderland@telering.at)

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Ich habe von einigen Haltern gehört, daß zwei männliche Tiere in einer Koppel sehr gerne Rangkämpfe austragen, auch wenn keine Stuten in unmittelbarer Nähe sind. Einige dieser Halter haben dann ein drittes Tier dazugestellt und die Situation war wesentlich ruhiger. Es gibt dann keine so scharfe Polarisation zwischen gut und böse. Auch bei uns selbst können wir immer wieder bemerken, daß zwei Tiere noch keine Gruppe bilden, das fängt erst bei drei an. Nun kann man aber nicht jedem Einsteiger gleich empfehlen, mindestens drei Tiere anzuschaffen. Ich weise Interessenten jedoch darauf hin, daß es bei zwei Hengsten/Wallachen sehr häufig zu endlosen Rangkämpfen kommen kann.
Mit dem Training in den ersten Tagen nach Erhalt der Tiere ist es so, daß die Tiere sich erst an die neue Umgebung gewöhnen müssen und gerade in dieser Phase sehr empfänglich für Trainingseinheiten sind. Wenn man die ersten Tage nach der Ankunft der Tiere im neuen Gehege dazu nützt, ihnen Grundkenntnisse übers Halftern und Führen an der Leine beizubringen, steht man in der Rangordnung gleich von Anfang an ganz oben und alles weitere ist ein Kinderspiel. Läßt man die Tiere zuerst einige Tage auf sich selbst gestellt, kennen diese die Koppel und den Unterstand dann meist besser als der Tierhalter und lassen sich oft nicht mehr so leicht was sagen.
Zum Training generell ist noch anzumerken, daß Lamas ab einem Alter von etwa zehn Monaten, manche früher, manche später, sehr gelehrig und wissbegierig sind, ich möchte fast sagen schulreif. Dann ist es am effizientesten mit ihnen zu arbeiten, dann ist das Training wirklich eine Frage von wenigen Stunden.
Den nächsten Trainingskurs halte ich auf unserem Betrieb, der zur Zeit 30 Lamas zählt, am 5./6. Oktober.

Vü Glick im Stoi und übaroi
wünscht
Rappi
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Carolin Gerstmeyer
Gast





BeitragVerfasst am: 30.07.03, 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

Datum:29.08.02 13:31 Antworten Empfehlen (arana621@gmx.net)

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Wir sind Alpaca-Anfänger in Berlin und haben uns anfänglich einen Wallach und einen Hengst zugelegt. Ich kann die Erfahrung, das es günstiger ist, sich mindestens drei männliche Tiere zuzulegen, nur bestätigen. Unsere beiden Tiere kamen aus dem Kämpfen nicht mehr heraus und so haben wir einen weiteren Hengst angeschafft. Nun ist wirklich viel mehr Ruhe eingekehrt.
Carolin
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Michael
Gast





BeitragVerfasst am: 30.07.03, 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

Datum:29.08.02 22:11 Antworten Empfehlen (hilmich1303@aol.com)

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Hallo Carolin, hallo rappi
danke für Eure Tipps bzw.Erfahrungsberichte.Wir werden nächste Woche zur Kisselmühle fahren und uns die Tiere vor Ort ansehen
und natürlich auch besprechen was für uns und unsere Lamas das beste ist.Natürlich ist es auch verlockend sich drei dieser wunderschönen Tiere anzuschaffen, aber es ist halt auch eine finanzielle Frage. Jedenfalls werden Eure und auch Conys und Heikes Tips uns dabei bestimmt sehr nützlich sein. In der Kisselmühle fühlen wir uns jedenfalls gut aufgehoben und werden auch nächstes Frühjahr an einem Haltungskurs für Lamas
dort teilnehmen.
Bis bald.

Viele Grüße

Michael
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Carolin Gerstmeyer
Gast





BeitragVerfasst am: 30.07.03, 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

Datum:02.09.02 19:10 Antworten Empfehlen (arana621@gmx.net)

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Hallo Michael,
Wünsche euch viel Spaß in der Kisselmühle, dort seit ihr wirklich gut aufgehoben. Auch wir haben dort unseren Alpacawallach gekauft und wurden sehr nett empfangen. Frau und Herr Kraft gaben uns viele Tipps und bei Problemen kann man sie auch jederzeit anrufen.
Bis bald,

Carolin
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Conny
ModeratorIn


Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 175
Wohnort: 82229 Seefeld

BeitragVerfasst am: 30.07.03, 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Datum:08.09.02 18:37 Antworten Empfehlen (info@moonlight-lamas.de)

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Hallo Michael,

wegen Umzug und die Organisation der Lama- & Alpakashow in
Kempten bin ich erst heute wieder online. Auf Deine Fragen
hast Du ja schon eine Menge Antworten erhalten.
Ganz klar: Finger weg von einem fehlgeprägten Tier.

Ansonsten mit Ruhe langsam ein Vertrauensverhältnis aufbauen,
dabei helfen Leckerlis ungemein.

Liebe Grüße

Conny

_________________
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