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Untrennbar - oder was?
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Dagmar
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Anmeldungsdatum: 26.11.2004
Beiträge: 6
Wohnort: Stralsund

BeitragVerfasst am: 25.07.05, 09:21    Titel: Untrennbar - oder was? Antworten mit Zitat

Liebe Freunde der NWK,
ich habe mir im April 05 zwei 2jährige Lamas gekauft, die kurz vorher kastriert wurden. Die beiden sind Halbbrüder und bis dahin noch keinen Tag getrennt worden. Sie leben auf unserer Koppel zusammen mit einem Haflinger, einer Ponystute und deren Fohlen sowie einer Ziege. Die Lamas stehen am Ende der Tier-Hierarchieleiter und akzeptieren das auch. Sie haben bei uns auf der Koppel einen Unterstand und einen verschließbaren Stall.
Als ich die Lamas bekam, waren sie halfterführig und ließen sich ohne großen Aufwand die Nägel schneiden. Sie folgen mir auf mein Rufen und wenn ich Futtereimer in der Hand halte, in den Stall. Dort kann ich sie aufhalftern und wieder herausführen. Soweit - so gut.
Probleme sind nun entstanden, wenn ich mit den Lamas einzeln trainieren möchte. Schon ein Abstand von 2-3 Metern zwischen den Tieren macht beide total nervös. Ihre Aufmerksamkeit richtet sich nur noch auf das andere Tier. Ein Training ist dabei völlig ausgeschlossen. Wer hat Erfahrung mit solchen Situationen und kann mir mit Tips weiterhelfen?
Danke
Dagmar
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Heike
ModeratorIn


Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 366
Wohnort: Kreis Höxter

BeitragVerfasst am: 25.07.05, 11:44    Titel: Antworten mit Zitat

Grüß Dich Dagmar! Lachen
Ja, dieses Problem hatten wir am Anfang bei nur zwei Tieren auch. Du kannst das aber gut trainieren!
Die Zwei müssen erstmal lernen, dass es okay ist, wenn mal nur einer von ihnen gehalftert ist. Dazu halfterst Du einen, den anderen nicht. Hast Du auch so einen Paddock, wie Du ihn bei uns gesehen hast? Das wäre natürlich hilfreich, damit der Freilaufende nicht gleich auf und davon ist, aber wenn nicht, geht es auch ohne. Normalerweise bleiben die Tiere ja zusammen und laufen nicht davon.
Also, wenn Du den Einen gehalftert hast, macht der ja wahrscheinlich Theater, oder? Lass ihn einfach gewähren, Leine lang. Noch nicht versuchen, irgendwelches Training zu machen.
Am besten wiederholst Du das so oft wie möglich und natürlich mit beiden Tieren abwechselnd. Wenn der Angehalfterte sich beruhigt und mal stillsteht, kannst Du ihn loben und streicheln, erst dann das Halfter lösen. Als nächstes übst Du, Dich mit ihm ein paar Schritte vom Kollegen zu entfernen. Bei Theater- wieder gewähren lassen, Leine lang, wenn er sich beruhigt , loben.Diese Übungen müssen nicht lang dauern, ein paar Minuten reichen. Du kannst diese Übung zum Abschluss dann mit einem Lekkerli belohnen, musst Du aber nicht unbedingt, sie lernen es eigentlich auch so.
Wichtig ist, dass der Freilaufende nicht damit beginnt, den Gehalfterten zu bedrängen oder gar an seinem Hinterteil zu schnuppern. Das hat der Gehalfterte dann gar nicht gerne, weil er ja nicht frei ist, insofern wäre ein Helfer nicht schlecht, der den Freilaufenden wegschickt, wenn der zu nah kommt.
Wenn das klappt, verlässt Du mit einem gehalfterten Tier den Paddock oder die Weide, bleibst aber zunächst in Sichtkontakt zum zweiten Tier. Kannst Du vielleicht neben der Weide einen kleinen Übungsplatz machen? Sobald die Tiere sich daran gewöhnt haben, auch mal allein gehalftert zu sein, kann man eigentlich ganz gut auch mit einem Einzeltraining beginnen, so war es jedenfalls bei uns.
Der nächste Schritt ist dann, ohne Sichtkontakt zu üben. Das ist auch wichtig, denn sonst hast Du möglicherweise immer Kleber. Weinen Du mußt dann aber sicherstellen, dass, wenn Du wandern gehst, der Zurückgebliebene Euch nicht möglicherweise sieht und über den Zaun hinterherhüpft. Anfangs haben wir deswegen den Zweiten vorsichtshalber in den Stall gesperrt, während wir weg waren.
Und wenn Dich das Lamafieber richtig packt und Du demnächst noch mehr Tiere hast, wird das Alles auch noch einfacher! Winken
Liebe Grüße, (auch an Annemarie!), von Heike
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INTI
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 11.03.2004
Beiträge: 1613
Wohnort: Königsmoor

BeitragVerfasst am: 25.07.05, 13:37    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Dagmar!
Vielleicht kannst Du sie ja auch erstmal irgendwo für 10-15 Minuten anbinden. Erstmal so, dass sie sich noch sehen, aber vielleicht schon soweit, dass es ihnen zu weit voneiander getrennt ist, bis sie merken, es passiert gar nichts Schlimmes, und dem anderen auch nicht. Wenn Ihr sie dabei nur beobachtet, dann bringen sie das unangenehme Getrenntsein nicht unbedingt mit Euch in Verbindung. Und wenn sie das akzeptiert haben, könntest Du ja eins anbinden und mit dem anderen in der Zeit üben.
Aber Heikes Vorschlag klingt auch gut!
Berichte doch mal, wie sie reagieren.
Herzliche Grüße Martina

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Dagmar
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Anmeldungsdatum: 26.11.2004
Beiträge: 6
Wohnort: Stralsund

BeitragVerfasst am: 25.07.05, 22:01    Titel: Untrennbar - oder was? Antworten mit Zitat

Hallo, liebe Heike, danke für Deine ausführliche Antwort. Die Grüße an Annamarie gebe ich gerne weiter. Du bist uns nach wie vor mit Deinem großartigen Seminar im Gedächtnis.
Auch Euch, Marina und Ursula, danke für Eure Ratschläge. Das Klickertraining setze ich schon bei meinem Hund ein und habe verblüffende Erfolge dabei. Wir haben einen Schafpudelwelpen, der jetzt 5 Monate alt ist. Mit Hilfe des Klickertrainings hat er blitzschnell die Grundbefehle gelernt. Dabei macht es ihm total viel Spaß, mit mir zu "arbeiten". Er wartet schon immer, wenn es Zeit fürs Klickern ist.
Also werde ich es auch bei den Lamas versuchen. Ich berichte weiter.
Dagmar
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Suedpolfee
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 453
Wohnort: Lienen

BeitragVerfasst am: 28.07.05, 19:24    Titel: Lauffaul Antworten mit Zitat

Hallo,

wie bekommt man es denn hin, dass einer überhaupt alleine losläuft? Ist es nicht meist so, dass man ein Tier alleine kaum von den anderen losbekommt? Sprich - Vierfußbremse oder gar hinlegen oder ist es auch einfach das wegzutrainieren?
Bis dato laufe ich nur gemeinsam mit den Alpis, kann mir aber nicht vorstellen, dass ich die beiden so trennen kann, da wird sicherlich auf stur gestellt...

Heike
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INTI
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 11.03.2004
Beiträge: 1613
Wohnort: Königsmoor

BeitragVerfasst am: 28.07.05, 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Heike!
Probiers mal aus! Manche machen es in der Tat einfach so. Anderen muß man gut zureden. Wenn sich ein Tier bei mir hinlegen will, dann stell ich schnell meinen Fuß unter ihn, dann liegt er wie auf nem unbequemen Stein und steht gleich wieder auf, erst recht, wenn ich dann den Fuß langsam anhebe...
Mit am Halfter ziehen geht es meiner Erfahrung nach gar nicht, und erst recht nicht, wenn man ihnen in die Augen schaut. Meistens reicht es bei widerwilligen Kandidaten, wenn man sie ganz leicht mit der Hand am Hintern berührt, meist schon, wenn man die Hand nur in die Richtung führt. Aber immer am besten, wenn man sich neben das Tier stellt. Und ich rede hier von Tieren, die Dich kennen und Dir schon ein wenig vertrauen schenken.
Und erzähl ihnen immer, was Du von ihnen willst!
Grüße Martina

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Suedpolfee
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 453
Wohnort: Lienen

BeitragVerfasst am: 29.07.05, 09:37    Titel: neue Tiere Antworten mit Zitat

Mhh,

und wie macht man es bei neu gekauften Tieren, die gerade ihren alten Freunden von der Verkäuferweide hinterhertrauern?
Heike
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Heike
ModeratorIn


Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 366
Wohnort: Kreis Höxter

BeitragVerfasst am: 29.07.05, 11:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Heike,
gib den neugekauften Tieren Zeit, um sich bei Dir erstmal einzugewöhnen. Lachen Da kann man schlecht eine Zeitspanne benennen, Du merkst es an ihrem Verhalten, wann der Zeitpunkt gekommen ist, um mit dem Training zu beginnen. Kann, so war es bei uns, durchaus bis zu vier Wochen dauern, aber was ist das schon im Vergleich zu den vielen Jahren, die das Tierchen dann bei Dir lebt Lachen .
Als unsere Lamas sich bei uns noch nicht zuhause fühlten, drehten sie sich weg, wenn wir den Stall oder die Weide betraten. Sie legten ein bischen die Ohren nach seitlich/hinten und signalisierten ganz deutlich "laß mich bloß in Ruhe". Wenn sie damit beginnen, sich zu Dir zu drehen, wenn Du kommst, und neugierig schauen, dann haben sie sich an die neue Umgebung gewöhnt und "warten" förmlich auf Abwechlsung! Lachen
Gruß von Heike
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INTI
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Anmeldungsdatum: 11.03.2004
Beiträge: 1613
Wohnort: Königsmoor

BeitragVerfasst am: 29.07.05, 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Heike (Suedpolfee)!
Ich denke nicht, dass sie ihren alten Kumpels hinterhertrauern. Sie sind nur halt in einer neuen Umgebung, in der ja hinter jeder Ecke eine Gefahr lauern könnte, schließlich weiß man ja nie...Es sei denn, die Tiere sind es gewohnt immer mal an andere Orte zu kommen, dann können sie auch richtig neugierig werden, endlich mal wieder was anderes zu sehen als nur die Weide zuhause. Unser Laurin ist so ein Schätzchen, der ist immer begeistert, wenn er woanders aussteigt und guckt sich nicht ängstlich sondern erwartungsfreudig erstmal überall um! Begrüßt begeistert fremde Artgenossen und verläßt sich einfach darauf, dass alles o. k. ist, wenn der Mensch das auch alles o. k. findet. Der ist echt cool. Unser Samiri hingegen ist z. B. lange noch nicht so souverän, kann aber noch kommen, ist ja auch noch etwas jünger. Ihm hat das Reisen gemeinsam mit Laurin schon sehr viel gebracht, denn regt der sich nicht auf, dann regt Samiri sich eben auch nicht auf... Lachen
Herzliche Grüße Martina

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Suedpolfee
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 453
Wohnort: Lienen

BeitragVerfasst am: 29.07.05, 13:46    Titel: Unser neues Lama Antworten mit Zitat

Bei unserem gerade frisch eingezogenen Lama ist es halt so, dass er noch nicht die weite Luft außerhalb der Wiese schnuppern will - er will lieber bei der Herde bleiben und macht daher (noch) "Probleme" - halt stehen bleiben und stur schalten. Da half auch kein Klopfen auf den Popo.

Wenn er erstmal aus der Wiese raus ist (nach langem hin und her) läuft er sauber.

Vielleicht ist es aber auch noch wirklich zu früh - er ist ja erst seit letzten Sonntag hier und es war letztens der erste Versuch und bis dato haben wir ihn eher in Ruhe gelassen. Er kommt auch noch nicht an, wenn man auf der Wiese ist. Ansonsten ist er ganz ruhig und läßt sich streicheln, anhalftern etc - nur das laufen wollte er nicht.

Hoffe nur, dass es besser wird - weil so ist es für beide Parteien stressig. Heike
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Dagmar
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Anmeldungsdatum: 26.11.2004
Beiträge: 6
Wohnort: Stralsund

BeitragVerfasst am: 29.07.05, 21:39    Titel: Untrennbar - oder was? Antworten mit Zitat

Nachdem ich nun an zwei Tagen hintereinander die beiden für jeweils 5 Minuten getrennt habe (einer im Stall, einer davor), sind sie an den nächsten beiden Tagen überhaupt nicht mehr in den Stall gegangen. Schlauberger. Haben einfach draußen geschlafen.
Ich mach trotzdem weiter!!!!
Liebe Grüße
Dagmar
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Heike
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Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 366
Wohnort: Kreis Höxter

BeitragVerfasst am: 30.07.05, 06:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Dagmar,
möglicherweise ist das in meinem Tip weiter oben ja nicht so deutlich geworden: ich meinte, dass Du zunächst den Einen halfterst, den Anderen nicht, der Nicht-Gehalfterte aber mitlaufen kann. Hast Du die Stalltür zu gehabt, so dass sie keinen Sichtkontakt mehr hatten?
Liebe Grüße von Heike
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Dagmar
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Anmeldungsdatum: 26.11.2004
Beiträge: 6
Wohnort: Stralsund

BeitragVerfasst am: 30.07.05, 10:00    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe heike,
ich habs wirklich nicht richtig verstanden. Ich dachte, wenn einer gehalftert ist, muß er sich gegen den anderen wehren, da dieser versucht, sich dominant zu verhalten. Das gehalfterte Lama kann sich dann nicht auf mich konzentrieren. Aber ich werde auch das mal versuchen.
Liebe grüße
Dagmar
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Heike
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Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 366
Wohnort: Kreis Höxter

BeitragVerfasst am: 30.07.05, 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Dagmar,
das Ganze dient ja der Vorbereitung, dass einer mal bereit ist, sich vom anderen zu trennen. Das Halftern von einem in Anwesenheit des anderen ist der erste Schritt, das in eine andere Richtung gehen auf der Weide der zweite Schritt, von der Weide gehen und in Sichtkontakt bleiben der dritte Schritt und das Weggehen dann der letzte Schritt. Lachen
Zum Verhalten: natürlich mußt Du damit rechnen, dass der nicht Gehalfterte zum Kollegen geht und versucht, ihn zu beschnuppern, besonders gern am Hinterteil. Geschockt Darum ist es nicht verkehrt, einen Helfer dabei zu haben, der den "Dreisten" dann wegschickt, denn natürlich mag ein gehalftertes Lama das in der Regel nicht so gerne! (Es geht aber auch ohne Helfer, aber wegschicken solltest Du ihn auf jeden Fall, sonst wird wahrscheinlich gespuckt!)
Außerdem ist es auf jeden Fall gut, wenn Lamas sich innerhalb der Herde auch problemlos allein halftern lassen. So muß man nicht erst die komplette Herde in den Stall bringen und dann eines wieder rausholen, wenn der Tierarzt kommt, die Schur ansteht, Nägelschneiden o.ä. Es war uns ganz wichtig, unseren Lamas das beizubringen! Übrigens müssen die Tiere, die nicht gehalftert werden, DAS auch oft erst akzeptieren. Unser Herdenchef ist zu Beginn regelrecht eifersüchtig gewesen, wenn wir nicht ihn, sondern ein anderes Tier gehalftert haben, besonders, nachdem die Stuten dazugekommen sind. Er wollte sie (nicht uns! Lachen ) mit durchgebogenem Hals anbuffen, ohne Halfter war alles friedlich. Wir haben ihn dann ernergisch weggeschickt und mittlerweile akzeptiert er es ohne Probleme.
Grüße von Heike Winken
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INTI
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Anmeldungsdatum: 11.03.2004
Beiträge: 1613
Wohnort: Königsmoor

BeitragVerfasst am: 30.07.05, 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Suedpolfee!
Das wird mit Sicherheit besser! er ist ja wirklich noch nicht lang bei Euch und wird erstmal abwarten, wie ihr Euch so benehmt Lachen Und dann kommt noch die Phase, wo er dann testen wird, was er alles so mit euch machen kann... Lachen
Aber Du wirst viel Spaß dabei haben!!!1

Hallo Dagmar! Hallo Heike!
Dierekt auf der Wiese aufhalftern??? Hmm, das macht noch nicht mal die Hälfte unserer Herde mit Weinen
Da könnte ich auch noch ein paar Tips für gebrauchen... Doch ich denke am Anfang reicht es ja erstmal, wenn Du Deine "Schlauberger" im Stall kriegst und sie trennen kannst.
Wie haben sie sich denn verhalten, als sie getrennt waren?
Herzliche Grüße Martina

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