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Alpakawallach zu verkaufen

 
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geiersmann
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Anmeldungsdatum: 02.10.2005
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 22.01.08, 13:23    Titel: Alpakawallach zu verkaufen Antworten mit Zitat

Zum Verkauf steht ein schwarzer im Juni 2007 geborener Alpakawallach mit dem Namen Ramirez.
Ramirez war und ist kein einfaches Tier und benötigt noch etwas an Erziehung (ist von Marty McGee Bennet "getestet") und von daher besser nur in eine größere Herde zu integrieren. Ansonsten ist der "kleine" kerngesund und quietschfidel.
Weitere Infos und Bilder bei: Sonja und Michael Geist 02182 578849
Wir wohnen im schönen Rheinland
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Dominic u. Linda
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 202
Wohnort: 92277 Hohenburg

BeitragVerfasst am: 22.01.08, 18:02    Titel: Wallach Antworten mit Zitat

Hallo,
im Juni geborener Alpakawallach????? Wenn er jetzt schon kastriert ist war es wohl etwas zu früh oder? Ich denke das ist wohl nur ein Schreibfehler!
Oder?
Viele Grüße Dominic

_________________
Tierra Helada Alpakas

www.th-alpakas.de
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mariso
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 22.07.2006
Beiträge: 64
Wohnort: Schweiz/ Bern

BeitragVerfasst am: 22.01.08, 18:17    Titel: Antworten mit Zitat

na es steht ja sogar zwei mal, dominic, daher denke ich nicht dass es ein Schreibefehler ist.surprised

Mir ist bekannt das sich dies negativ auf die Körperliche Endwicklung des Tieres auswirkt. Kann es aber auch sein das sich eine Kastration so früh auch auf den Charakter auswirkt?

_________________
Lg Andi
andi@alpaak.ch
www.alpaak.ch
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geiersmann
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Anmeldungsdatum: 02.10.2005
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 23.01.08, 16:18    Titel: Antworten mit Zitat

Also, es handelt sich nicht um einen Schreibfehler. Nach Rücksprache und Vorstellung bei Marty McGee Bennett erschien dies (leider) als einzige Möglichkeit sein A-Type Verhalten zu bändigen. Wir haben ihn nicht verzogen oder gar verhätschelt und diese Entscheidung ist auch nicht leicht gefallen...
Körperlich entwickelt er sich recht normal - und ruhiger ist er seitdem auch etwas geworden.
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Pepe
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 22.09.2005
Beiträge: 77
Wohnort: 49637 Menslage

BeitragVerfasst am: 24.01.08, 07:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
Mich würde interessieren, wie genau er sich euch gegenüber verhalten hat.So frühe Kastration ist schon ein drastisches Mittel.

Liebe Grüße

Petra

_________________
Artland Alpakas
www.artland-alpakas.de

Mitglied der MMR Zuchtgemeinschaft
www.mmr-alpaka-zuchtgemeinschaft.de
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geiersmann
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Anmeldungsdatum: 02.10.2005
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 24.01.08, 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

Pepe hat folgendes geschrieben::
Hallo,
Mich würde interessieren, wie genau er sich euch gegenüber verhalten hat.So frühe Kastration ist schon ein drastisches Mittel.

Liebe Grüße

Petra



Diese Geschichte ist recht schnell erzählt und das Mittel ist drastisch - zugegeben.
Ramirez begann bereits nach ca. 1 Woche und das ohne unser Zutun, d.h. er ist nicht verhätschelt, angefasst, gestreichelt o.ä.worden, die anderen Tiere der kleinen Gruppe zu dominieren. Vor allem den anderen Wallach (ca.2,5 Jahre alt) und das vier Tage später geborene Stutfohlen. Nach 14 Tagen begann er aufzureiten, dann wahrte er auch nie die Distanz uns Menschen gegebüber. Knabberte an unserer Jacke, Hose, etc. wenn wir den Stall gemistet haben o.ä. Auch ließ er sich durch Vertreiben (kleiner "Schlag" mit Frisbeescheibe auf die Nase) nie beeindrucken. Er blieb einfach stehen! Alle anderen Tiere wahren bei uns die Distanz und zucken zurück bei schnellen oder hastigen Bewegungen - er nie sondern immer auf Kontakt aus. Da die Prognose für sein weiteres Verhalten nicht günstig war, erschien uns dies (auf Anraten) der mögliche Weg. Und seit der Kastration ist sein Verhalten deutlich gebessert. Zugegeben ist es ein drastischer Schritt (der bei Pferden auch schon mal angewendet wird) und wir haben das auch nicht einfach mal so entschieden - aber die Frage ist ja immer was die Alternative ist, wenn das Verhalten vor allem Menschen gegenüber sich steigert. Bleibt dann irgendwann nur das Einschläfern! Das wollten wir auf jeden Fall verhindern und wie es scheint wird das auch gelingen.
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mr.lucky
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Anmeldungsdatum: 19.10.2007
Beiträge: 78
Wohnort: 95349 Thurnau

BeitragVerfasst am: 24.01.08, 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

hallo geiersmann.
dieses alpaka würde ich nicht verkaufen,weil damit sein problem nicht behoben sondern abgeschoben wird.
am besten für ramirez wäre wenn er in einer grossen junggesellenherde leben könnte weil sich da viele unarten legen.
ich wünsche ihm alles gute für seine zukunft.

_________________
lamas&alpakas forever!
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geiersmann
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Anmeldungsdatum: 02.10.2005
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 25.01.08, 10:17    Titel: Antworten mit Zitat

es geht nicht um abschieben.... ich habe oben doch geschrieben, dass er in einer größeren herde (männlichen Gruppe) gut aufgehoben wäre - warum kann man ihn dahin nicht verkaufen?? wir haben leider nur eine sehr kleine herde, sonst würden wir ihn behalten. was also spricht gegen einen verkauf, wenn der käufer bescheid weiß - wir wollen doch keinem etwas unterjubeln!
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Dominic u. Linda
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 202
Wohnort: 92277 Hohenburg

BeitragVerfasst am: 25.01.08, 10:44    Titel: Wallach Antworten mit Zitat

Hallo,
das Problem ist das er nicht in Händen von Anfängern kommen sollte und die Leute die eine größere Junggesellenherde haben, werden wohl kein Interesse daran haben ihn zu kaufen. Ihr solltet einen Züchter finden der ihn erstmal für eine gewisse Zeit aufnimmt um zusehen wie er sich entwickelt und sich sein Verhalten auswirkt. Jetzt kann noch viel positives mit dem richtigen Umgang errreicht werden.
Viel Erfolg dabei!
Dominic

_________________
Tierra Helada Alpakas

www.th-alpakas.de
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INTI
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 11.03.2004
Beiträge: 1613
Wohnort: Königsmoor

BeitragVerfasst am: 25.01.08, 12:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hmmm, um ein Tier, dass mal Probleme irgendwelcher Art hatte, in gute Hände zu vermitteln, finde ich das hier genau den richtigen Platz.
Wer solche Tiere einfach "abschieben" wollte, der verkauft die ganz woanders, an Leute, die keine Ahnung haben.
Ich finde es Klasse und durchaus im Sinne des Tieres, dass Ihr Euch um einen Platz bemüht, wo er es noch besser haben könnte.
Und es gibt immer mal Tiere, die man nicht in Anfängerhände verkaufen möchte, da spricht man doch mit diesem Forum genau die an, die auch schon Ahnung haben.
Kann Euer Tierchen denn irgendwas, wie z. B. am Halfter laufen?
Herzliche Grüße Martina

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...denn sie spucken doch...
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Joe
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 14.09.2003
Beiträge: 180
Wohnort: Landeck

BeitragVerfasst am: 25.01.08, 19:41    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo geiersmann

hatte letztes jahr das selbe problemm mit einem lamajunghengst. bei uns ging es soweit das er die besucher, soweit sie im den rücken zeigten mit 6 monaten sogar schon anging
was sollte ich mit ihm machen, vom körperbau war er sicher der schönste von unseren 11 jungtieren, also auch in die herde mit den erfahrenen tieren gesteckt. wo kaum publikum zukommt. mich und meinen vater hat er nie was getan, im gegenteil, kaum waren wir zum füttern oder kontrollieren auf der weide, so ist er immer am anderen ende gestanden und hat uns beobachtet.
wir dachten schon, es hat geholfen und wir könnten ihn womöglich auf einige Stuten in 2 oder 3 jahren bei uns einsetzten
bis zum 14. dez.. da hat der junge hengst mit seinen 9 monaten komplett durchgedreht und ist ohne ersichtlichen grund (sind geade mit wasserkübeln ins gehege gegangen) zuerst auf meinen vater und als ich ihm zur hilfe kamm auch auf mich losgegangen.
was soll ich sagen, er hat mir gut geschmeckt und ich bin froh das ich diesen junghengst nie verkauft habe
er hatte seine chance und ich hätte sie ihm auch gegeben, bevor aber etwas schlimmeres passiert, stehe ich zu meinem berufsstand und der ist nun mal Bauer
wir haben bis heute sicher über 50 jungtiere bei uns auf die welt gebracht und es ist bis dato nur einmal ein tier derartig ausgerastet
wir haben uns oft die frage gestellt warum gerade bei uns, oder warum gerade der schöne. wir haben ihn so behandelt wie alle anderen, nicht mehr aber auch nicht weniger. warum dreht also so ein tier ihn einer sekunde auf die andere so durch
wir können es immer noch nicht verstehen, aber eines hab ich dabei gelehrnt und das ist, nicht mehr solange zu warten bis etwas passiert

LG Joe
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EvchenD
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 597
Wohnort: Insel Sylt

BeitragVerfasst am: 26.01.08, 08:41    Titel: Antworten mit Zitat

Moin, Moin!

Ich war Teilnehmerin bei dem Kurs von Marty. Es stimmt, dass sie sagte, dass eine so frühe Kastration die einzige reelle Chance auf ein "normales" Leben für ein offensichtlich fehlgeprägtes Tier sei. Bei der skeptischen Frage, ob die frühe Kastration denn gesundheitlich überhaupt gut für das Tier ist, antwortete sie: "Welche Alternative hat man sonst? Und was ist schlimmer?". Tja, sicherlich ist niemand wild darauf, ein so junges Tier so früh kastrieren zu lassen, aber die Begründung leuchtete mir absolut ein. Außer dem angeblichen Riesenwuchs - so schlimm wie Einschläfern/Schlachten ist das ja wohl nicht. Außerdem sind bei den Neuweltkameliden die Wachstumsfugen erst mit 5-6 Jahren geschlossen - wer bitte wartet so lange mit einer Kastration?

Ausrufezeichen Achtung:
Das heißt aber nicht, dass nun vorsichtshalber alle wenige Monate alte Lamas/Alpakas nun vorzeitig kastriert werden sollten - nur weil unerfahrene Kamelidenhalter Angst vor einer Fehlprägung haben!!!!
Es geht explizit um offensichtlich fehlgeprägte Tiere!
Ausrufezeichen

Stürmische Grüße von der Insel,

Eva

_________________
www.Sylt-Lamas.de

Die nördlichsten Lamas Deutschlands....
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INTI
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 11.03.2004
Beiträge: 1613
Wohnort: Königsmoor

BeitragVerfasst am: 26.01.08, 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

An anderer Stelle hier im Alpakastall hab ich bereits einmal die wesentlichen Ergebnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung zur Kastration zusammengefasst. Eva hat es grad noch mal erwähnt:
Zitat:
angeblichen Riesenwuchs

Der ist halt eben nicht aufgetreten!
Auch hat sich das Verhalten der Wallache deutlich verbessert und gerade das Dominanzgebaren verschwand!
Insofern stehen die Chancen für Euren "Lütten" doch gar nicht so schlecht.
Hier noch mal die Zusammenfassung des Artikels:

Zitat:
Hormonelle Veränderungen bei Junghengsten führen zu:
- ehemalige Spielkameraden werden zu Rivalen, da jeder Hengst bestrebt ist eine eigene Herde anzuführen
- Streitigkeiten untereinander nehmen zu
- durch die nunmehr wachsenden Hengstzähne nimmt die Gefahr von teilweise schweren Bißverletzungen an Hals, Genitalien, Ohren und Beinen zu
Es wurden zwei Hengstgruppen kastriert, eine mit geschlechtsreifen Tieren, dei auch schon Decken durften und eine mit Junghengsten, die bis dahin noch kein Deckverhalten zeigten. die Tiere wurden auf ihr Verhalten hin beobachtet, regelmäßig gewogen, gemessen und auf ihren Hormonspiegel untersucht, auch Wollproben wurden entnommen.
Ergebnisse nach der Kastration:
- in beiden Gruppen wurde eine geringere Gewichtszunahme als vor der Kastration festgestellt, die "Alt"-hengste nahmen bei gleichbleibender Fütterung sogar ab
- ein besonderes Größenwachstum konnte nicht festgestellt werden (das Mindestalter der kastrierten Junghengste war 12 Monate, sie sollten mindestens zwei Drittel ihres Endmaßes ereicht haben)
- im Verhalten gab es einige individuelle Unterschiede
- Althengste hielten vor der Kastration einen deutlich höheren sozialen Abstand voneinander als danach, bei den Junghengsten war der individuelle Abstand voneinander vor der KastrAation bereits geringer, nahm danach aber ebenfalls noch ab
- Auseinandersetzungen innerhalb der Herde, die länger als eine Minute dauerten nahmen deutlich zu!
- die Kämpfe dauerten zwar länger, watren aber in ihrer Vehemenz, Gefährlichkeit und Ernsthaftigkeit deutlich schwächer
- spielerische Interaktionen nahmen deutlich zu, in beiden Gruppen
Ergebnisse:
- die Verhaltensänderungen nach der Kastration waren unabhängig vom Alter der Tiere
- die Tiere sind nach der Kastration leichter zu halten und angenehmer im Umgang
- das Dominanzverhalten wird abgelegt


Herzliche Grüße Martina

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Anmeldungsdatum: 02.10.2005
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 27.01.08, 14:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sehe auch nach wie vor, dass er noch gute Chancen hat ein angenehmes und "normales" Tier zu werden. Und das ich mich an diese Forum gewandt habe hat damit zu tun, dass wir ihn nicht einfach an irgendjemanden verkaufen wollen und werden und somit das Problem abschieben o.ä. (das hätten wir schon tun können ,denn Interessenten gab es bereits, jedoch 1. nur Anfänger und 2.Leute die nur eine sehr kleine Herde halten möchten).
Ich finde es bedauerlich und schade, dass einem solche "bösen" und/oder unlauteren Absichten unterstellt werden und man das Gefühl hat sich für etwas rechtfertigen zu müssen, was man entweder nicht getan hat, noch beabsichtigt bzw. wofür man sich nach reiflicher Überlegung doch entschlossen hat.
Trotzdem Dank an die, die unvoreingenommen Rat und Hilfestellung gegeben haben.
ich werde dann berichten.....
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