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Das Tier als "wirtschaftlicher Wert" oder als &quo
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Hartwig Kraft-von Wedel
Stammgast


Anmeldungsdatum: 04.09.2003
Beiträge: 37
Wohnort: Wiederodaer Str. 1-2, 04769 Remsa

BeitragVerfasst am: 15.03.04, 23:20    Titel: late night show Antworten mit Zitat

hallo Conny!

Habe lange nicht mehr reingeschaut ins Forum, aus Zeitgründen.

Danke für Deinen Beitrag. Habe kein Problem damit, was Du ergänzt hast, es waren nur Beispiele. Es gibt Lamazüchter, die Alpakas beschreiben als auch Alpakazüchter, die Lamas beschreiben, es gibt noch viel mehr....

Zu den Shows bzw. Richterausbildungen habe ich noch folgende Anmerkungen zu machen:

Ich habe einige Richterkurse mitgemacht und war auch schon auf einigen Shows, im In- und Ausland. Dabei mußte ich feststellen, daß es einerseits nicht sehr einfach ist, Alpakas korrekt zu bewerten. Es ist aber möglich für diejenigen, die sich intensiv damit auseinandersetzen; dabei ist es sicherlich auch wichtig, gute Lehrer zu haben.

Es gibt ja viele, die denken, es ist sehr viel Subjektivität dabei, wenn Alpakas in einer Show verglichen und bewertet werden. Dazu muß ich sagen, daß es erstaunlich war, wie nahe beieinander die Alpakarichter aus 6 oder 7 Nationen in der Ausbildung zum internationalen Alpakarichter in Peru in ihren Entscheidungen waren. Dort waren Klassen von bis zu 12 Tieren zu bewerten (bei gleicher Farbe, gleichem Alter und Geschlecht).

Es standen uns Teilnehmern pro Tier nur wenige Minuten bzw. Sekunden zur Verfügung, und dann mußte man ein sicheres Ergebnis haben und dies auch mündlich begründen können, vor Publikum und z.T. vor laufender Kamera und auf Englisch (und in über 4.000 m Höhe), in den letzten Klassen durften wir auch keine Faserbüschel mehr als Proben nehmen, sondern mußten aus der bloßen Erinnerung die Bewertung vornehmen (Dichte, Feinheit, Faserarchitektur, Aufbau, Weichheit, Deckhaaranteil). Die Ergebnisse mußte jeder Prüfling auf einen Zettel schreiben und ihn abgeben, die Tiere in der richtigen Reihenfolge der Bewertung.

Das ganze wurde während der ganzen Ausbildung von 10 oder 12 Tagen gemacht. Insgesamt waren es mehrere hundert Tiere, die jeder zu bewerten hatte, jedes Ergebnis wurde fein säuberlich notiert und dann mit dem Ergebnis der beiden Instrukteure (Maggie Krieger und Dr. Sumar) verglichen. Dabei wurde ein spezielles Punktesystem verwandt; man hat z.B. viele Minuspunkte bekommen, wenn man mit den Spitzentieren völlig daneben lag oder zum Beispiel ein Tier, welches die Instruktuere auf einen der ersten Plätze hatten ganz hinten in der Klasse angeordnet hat. Bei kleinen Abweichungen gab es weniger Punktabzüge.

Das bedeutet, daß es schon eine relative Objektivität beim Richten von Alpakas gibt, wenn der Richter Erfahrung hat.

Jedoch kann es auch nicht jeder erlernen, die Tierbewertung beim Alpaka, auch nicht mit viel Übung. Es gehört auch eine gewisse Begabung dazu.

Dianne Condon, die in Australien Alpakarichter ausbildet, sagte mal, es gibt einige Menschen, die mehrere Anläufe zum austral. Richterkurs gemacht hätten und ihn einfach nicht bestanden haben. Man muß die Faserqualität (in großen Klassen in Australien geht es primär um die Faserqualität, da haben die meistens Tiere schon einen perfekten Körperbau) exakt bestimmen, analysieren und sich merken können und Nuancen abwägen und nachvollziehbar begründen können, warum ein Alpaka besser dasteht an dem Tag als ein anderes und so weiter und das möglichst positiv ausdrücken, auch als Lerneffekt für Zuschauer und Teilnehmer.

Ich habe festgestellt, daß Richter, die selber vom Lama her kommen, Alpakas oftmals durch ihre Brille hindurch bewerten, was nach den Maßstäben eines Alpakazüchters nicht immer zu richtigen Ergebnissen führt. Ich möchte das nicht pauschalieren, denn Julio Sumar, einer der besten Alpakarichter der Welt, züchtet privat Lamas. Und Maggie Krieger hat früher auch beides gezüchtet, Lamas und Alpakas. Jedoch war sie es, die die International Alpaca Judging School im Altiplano gegründet hat, weil sie immer wieder in USA und Canada Richter vorfand, die von Alpakafaser im Grunde sehr wenig Ahnung hatten, obwohl sie z.T. schon jahrelang im Ring standen, in der Mehrzahl waren das Lamazüchter.

Für die Alpakazucht ist es aber relativ wichtig, daß in Leistungsschauen (hier gibt es schon im Ausdruck/Wort einen großen Unterschied zu den sog. Schönheitswettbewerben der ALSA bzw. AELAS) die Tiere in der richtigen Reihenfolge an dem Tage von einem Richter oder einer Richterin plaziert werden, ich denke, in dem Punkt sind wir uns einig. (Und für Adrian: Ich habe diese Ausbildung in Peru in 2000 erfolgreich absolviert, weil Du etwas anderes gehört hast oder verbreitest, ich kann Dir gerne auch die Urkunde einscannen und Dir zusenden).

Deine Behauptung oder Mutmaßung in Deinem letzten Absatz, Conny, ist Gott sei Dank falsch.

Ich erfreue mich eines gesunden Schlafes. Meine kreativste Zeit ist zwischen 21 Uhr abends und 1 Uhr morgens. Da kann es schon mal 2 oder 3 Uhr morgens werden, wenn viel zu tun ist. Als selbständiger Landwirt kann ich mir das leisten. Um 8 Uhr oder 9 Uhr geht es dann morgens weiter...

herzl. Grüße aus Sachsen,

Hartwig

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Adrian
Moderator


Anmeldungsdatum: 07.08.2003
Beiträge: 410
Wohnort: Bichwil SG, SCHWEIZ

BeitragVerfasst am: 16.03.04, 20:29    Titel: ??? Antworten mit Zitat

Hallo Hartwig, liebe Forumsbesucher

Ich schrieb:

Hallo Hartwig

Also ARI - Screening ist ja eine Amerikanische Erfindung.

Meiner Meinung nach ist dieses auch sehr wirtschaftlich ausgelegt, sehr auf die Wolle ausgerichtet, das koennen wir in Deutschland, der Schweiz und Austria ja nicht gebrauchen, da wir wirklich schlechte Faserpreise haben im gegensatz zu z.B. Australien?!

Australien hat ein eigenes Screeningsystem-register, Grossbritanien sogar zwei,von Frankreich weiss ich es nicht.

Aber international abgestimmt ist das ja wohl nicht wirklich.


Du schreibst:

Dieser erste Internationale Alpakastandard wurde während der ersten Ausbildungseinheit der International Alpaca Judging School in the Altiplano, Peru im Mai 2000 von den 16 Teilnehmern und den beiden Ausbildern Dr. Julio Sumar und Maggie Krieger entwickelt. Unter den Teilnehmern waren mehrheitlich sehr erfahrene Alpakarichter aus insgesamt 7 Nationen (Peru, USA, Canada, Australien, Deutschland, Frankreich und England), die allesamt auch selber Alpakazüchter sind. Dieser Standard ist nicht festgeschrieben und soll weiterentwickelt und international angewandt werden.

Ich dachte, ich haette da mal einen langen Beitrag gelesen im LAMAS, das das einfach ein Richtertraining gewesen sei, es waren zwar Teilnehmer dabei aus verschiedenen Laendern aber es war wohl nicht "DER ALPACASTANDART". Dabei haben so wie ich es in Erinnerung habe, nicht mal alle Teilnehmer aus Europa bestanden.....

Ich hoffe das du dich durch letzteren Satz nicht verletzt fühlst, da er gar nicht auf dich bezogen ist und du Deutschland hoffentlich nicht ALS GANZ EUROPA anschaust, oder? Bitte genau lesen, danke! Und keine falsche Mutmassungen oder Beschuldigungen.

Frag doch Mario, vielleicht macht er eine Seite so unter dem Motto "Urkunden von verschiedenen Mitgliedern" auf, wo du dann deine Urkunden reinscannen kannst........

Aber nun gut, anderes Thema:

Wie sieht nun das Herdbuch des AZVD aus? Wird das dieses Jahr gemacht und dort kommen dann nur gescreente Tiere rein?

Könnte man ein Europa-Herdbuch machen, wo NUR Tiere reindürfen die durch ein speziell für dieses Herdbuch erarbeitetes Europascreening gegeangen sind und dieses auch bestanden haben?

Für Infos wär ich dir dankbar.

Liebe Grüsse

Adrian
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Hartwig Kraft-von Wedel
Stammgast


Anmeldungsdatum: 04.09.2003
Beiträge: 37
Wohnort: Wiederodaer Str. 1-2, 04769 Remsa

BeitragVerfasst am: 17.03.04, 11:04    Titel: Europäisches Alpaka Herdbuch Antworten mit Zitat

Europäisches Alpaka Herdbuch

Hallo Adrian,

sorry, da habe ich zuviel reininterpretiert, ich dachte, ich hätte das so gelesen, aber Du hast recht, Du hattest nur Andeutungen gemacht.

Es waren ganze drei Teilnehmer aus Europa bei dem Kurs, das Kontingent war nach Kontinenten begrenzt.

"bitte genau lesen, danke" trifft aber auch auf Dich zu.

Vielleicht solltest Du den Artikel nochmal lesen.

Du schreibst:

Zitat:
Ich dachte, ich haette da mal einen langen Beitrag gelesen im LAMAS, das das einfach ein Richtertraining gewesen sei, es waren zwar Teilnehmer dabei aus verschiedenen Laendern aber es war wohl nicht "DER ALPACASTANDART".


Es war mehr als nur ein Richtertraining, denn es war auch das erklärte Ziel dieser 4-wöchigen Veranstaltung, unter den teilnehmenden Richtern aus den verschiedensten Nationen einen internationalen Standard für Huacaya und Suri Alpakas zu entwickeln, und genau das wurde gemacht.

..."einfach ein Richtertraining"... Also, die Ausbildung ist die anspruchsvollste Richterausbildung, die es derzeit weltweit gibt. Es ist die Ausbildung zum internationalen Alpakarichter, d.h. Richter, die große Shows richten mit 300 und mehr Tieren, z.B. National Shows in Australien oder USA, Canada oder England. Es war Voraussetzung, daß die Teilnehmer Ringerfahrung als Alpakarichter haben, davon wurde bei den drei europäischen Teilnehmern abgesehen, da es bis dahin keine wirkliche Alpakarichterausbildung in Europa gab und bei europäischen Shows meist Richter aus Übersee zum Ensatz kamen und noch kommen.

Zum Thema Herdbuch bzw. Europa-Herdbuch:

Du schreibst
Zitat:
Wie sieht nun das Herdbuch des AZVD aus? Wird das dieses Jahr gemacht und dort kommen dann nur gescreente Tiere rein?

Könnte man ein Europa-Herdbuch machen, wo NUR Tiere reindürfen die durch ein speziell für dieses Herdbuch erarbeitetes Europascreening gegeangen sind und dieses auch bestanden haben?


Nun, das Herdbuch des AZVDs ist nach wie vor in der Entstehung und wird auch kontrovers diskutiert. Wann und ob es überhaupt eingeführt wird, wird die Zukunft bringen. Der AZVD wird, wenn es soweit ist, damit in die Öffentlichkeit gehen, wir versuchen zuerst intern eine Regelung zu finden und uns als Verband zu einigen, das muß nicht öffentlich diskutiert werden.

Es gab die Initiative eines europaweiten Alpakaregisters, dem European Alpaca Registry (EAR).

Es sollte analog wie das ARI in USA alle Alpakas in Europa (bzw. diejenigen, deren Eigentümer daran teilnehmen) in dieses eine Register bringen und einheitliche Standards in ganz Europa schaffen, das hätte für die Zucht in Europa große Vorteile gebracht, denn es wäre z.B. für ein AZVD Mitglied einfacher gewesen, z.B. ein Alpaka in der Schweiz oder in England zu kaufen, oder Deckhengste auszutauschen.

Die Mehrzahl der Vertreter der verschiedenen europäischen Alpaka-Verbänden waren mit unserem Berater Eric Hoffman (Tierarzt, Alpakazüchter seit 20 Jahren & Gründer von ARI und weltweit anerkannter Screener und Alpakaexperte & Buchautor) der Meinung, daß es sich nur um eine DNA Registratur handeln könne, d.h. jedes Tier wird zwingend mit DNA aufgenommen.

Bisher ist das Projekt leider daran gescheitert, daß es zu große Meinungsverschiedenheiten gab, wg. der DNA. So wehrten sich große englische Züchter dagegen, als Argumente wurden vorgebracht die hohen Kosten, um die gesamte englische Herde von ca. 8.000 Alpakas mit DNA zu testen, und andererseits befürchtete man wohl, daß Leute auf die Idee kommen würden und die vorhandenen Stammbäume ihrer Tiere mit DNA zu verifizieren.

Ich denke, daß ein Prozentsatz fehlerhafte Stammbäume rauskommen würden und das würde zuviel Unruhe reinbringen in den englischen Markt.

Aber ich denke es ist noch nicht zu spät für das europäische Register, obwohl es unheimlich schwer ist, so viele Nationen und versch. Verbände und Einzelzüchter unter einen Hut zu bringen.

Aber niemand hat bisher den Vorschlag gemacht, daß man nur ein europäisches Herdbuch macht, wo nur gescreente Tiere reinkommen, das ist also eine neue Idee.

Bisher waren alle Teilnehmer der Europäischen Initiative der Meinung, daß man versuchen solle, alle Alpakas in ein Boot zu bekommen und da niemanden auszuschließen.

Innerhalb dieses Registers war so ein Herdbuch Thema, aber nicht alleine.

Wie sollte so ein Screening aussehen, Deiner Meinung nach?

herzl. Grüße aus einem frühlingshaften Sachsen,

Hartwig

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Adrian
Moderator


Anmeldungsdatum: 07.08.2003
Beiträge: 410
Wohnort: Bichwil SG, SCHWEIZ

BeitragVerfasst am: 18.03.04, 16:21    Titel: Screening und Europaregister Antworten mit Zitat

Hallo Hartwig

Von wem ist den dieser "Internationale Alpacastandart" alles akzeptiert und anerkannt worden?

Ich meine, ist das einfach ein Ding von Julio Sumar und Maggie Krieger(die meines Wissens nicht mehr bei ALSA dabei ist), also so quasi auf privater Basis (es muss ja für die Teilnehmer auch intressant sein, denke da als Beispiel das Internationaler Alpacastandart sicherlich besser tönt als "nur" Richtertraining) oder haben das verschiedene grosse Vereine wie z.B. Australien,Amerika,Canada und Peru zusammen ins Leben gerufen/ ins Rollen gebracht?



>Bisher waren alle Teilnehmer der Europäischen Initiative der Meinung, daß man versuchen solle, alle Alpakas in ein Boot zu bekommen und da niemanden auszuschließen.

Innerhalb dieses Registers war so ein Herdbuch Thema, aber nicht alleine.

Wie sollte so ein Screening aussehen, Deiner Meinung nach?
<

Meiner pers. Meinung nach sollte man zusammensitzen (dazu ALLE Vereine die Alpacazüchter als Mitglieder führen einladen, aus ganz Europa)
und ein eigenes und strengeres Europascreening GEMEINSAM verfassen.

Dieses sollte mind. die ARI-Screeningkriterien wie auch die BAS-Screeningkriterien erfüllen, aber auch etwas verbessert werden.

Wo z:B: x-Beine, Senkrücken,umgekippte Klitoris,bananenohren keine geringen Fehler sind sondern zu den bedeutenden Fehlern gehören sollten, als kleines Beispiel.

Es sollte das ARI-Screening beinhalten aber dieses ergänzen, meiner pers. Meinung nach ist das ARI-Screening im Bereich Faser sehr gut und auch so anzuwenden, aber in Körperbaulicher Hinsicht sollte viel strenger gesceent werden.

Man sollte nie vergessen, das der Körper der Alpacas die Faser trägt und meiner Meinung nach ein korrekter Körperbau ein langes und produktives Leben erst ermöglicht. Also für mich die Basis, da ja auch bekannt ist das sich die Faser viel schneller verbessern lassen als bauliche Mängel.

Wenn man GEMEINSAm ein solches Screening ausgearbeitet hat, was sicherlich seine Zeit braucht, einige Meetings erfordert, aber der Europäischen Alpacazucht eigentlich nur Vorteile bringt, sollte man auch die Grundregeln festhalten.

Jedes Tier das ins EUROPÄISCHE HERDBUCH will, muss zwingend gescreent sein,Einzige Ausnahme: Nackkommen von Eltern die beide das EHS(Europäisches Herdbuch-Screening) bestanden haben.

Jedes Tier das gescreent wird muss DNA-getestet werden.

Jedes Tier, das Nachkommen mit einem anderen EH Tier hat, die bedeutende Fehler haben, muss aus dem EHS gestrichen werden, den nur so kann man erbliche gravierende Mängel auf lange Sicht gesehen ausschliessen.

Dieses Europa-Herdbuch System auch ein Siegel für wirkliche Zuchtqualität sein, so das die Preise für Alpacas wie eben auch die Qualität gesichert wäre.

Die Screener von den Mitgliedern des Europäischen Alpacaherdbuches bestimmt werden, aber zuerst eine Prüfung bestehen müssen.
Und somit die Screeningkosten relativ tief halten können, da es doch sicherlich viele intressierte Alpacaleute gibt die gerne Screenen würden.

Die Screener selbst Alpacazüchter sein können oder Tierärzte oder beides, sie von einem oder einer NWK-Züchter/in und Tierarzt/in mehrmals geschult werden, und jedes Jahr auf einem grossen Betrieb ihre Fähigkeiten üben müssen. Kein Screener dürfte seine eigenen Tiere selbst screenen, das müsste ein Screener eines anderen Landes machen
(kein kommerzieller Vorteil für den Screener).

Das wären mal ein paar Beispiele, bzw. Vorschläge, wie für mich ein Europäsisches Herdbuch und Screening für Alpacas entstehen sollte.
Natürlich muss das alles genau ausgearbeitet werden, aber es sollte doch möglich sein, ein EUROPA ALPACAHERDBUCH zu machen, das wirklich streng ist, ein Garant für sehr gute Qualität.

Und ich denke auch, das die allermeisten Vereine Intresse haben daran mitzuarbeiten.

Herzliche Grüsse

Adrian
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Franky
Stammgast


Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 26
Wohnort: BY NT

BeitragVerfasst am: 02.10.06, 17:04    Titel: Antworten mit Zitat

----- sorry hatt die seiten nicht aufgebaut bis ich was reingeschrieben hab.
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