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Reportage über Einrichtungen in der tiergestützten Arbeit
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Silke
ModeratorIn


Anmeldungsdatum: 10.08.2003
Beiträge: 189
Wohnort: Kirchberg/J.

BeitragVerfasst am: 13.09.03, 22:34    Titel: Reportage über Einrichtungen in der tiergestützten Arbeit Antworten mit Zitat

Hallo Zusammen,
ich möchte hiermit ,in einem spezielen Aufruf, all diejenigen ansprechen, die NWK&acute;S im therapeutischen Einsatz haben. Lest bitte einmal unsere Beiträge unter "aktueller TV-Tipp" nach, ich glaube, dass da einiges untergegangen ist! Traurig
Also: Wenn ihr NWK&acute;S im therapeutischen oder pädagogischen Einsatz habt, oder auch "nur" Aktivitäten anbietet, und ihr Interesse habt, dies in einer Reportage veröffentlichen zu lassen, so meldet Euch bitte!! Falls sich ein paar Einrichtungen bereit erklären würden, bei ihnen filmen zu dürfen, könnte man einmal versuchen, die Medien zu animieren, speziell eine Reportage über NWK&acute;S und deren Einsatz in der Therapie, Pädagogig, Aktivität ect. zu machen!!! Winken

Ihr könnt Euch an Heike wenden, oder an mich, oder aber (wenn ihr es nicht öffentlich kundtun wollt) an unsere Email-Adressen schreiben.(einfach unter unserem Profil nachschauen)!
Liebe Grüße
Silke

_________________
"Der Lama horcht mir zu!"
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Heike
ModeratorIn


Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 366
Wohnort: Kreis Höxter

BeitragVerfasst am: 14.09.03, 09:17    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Silke,
mittlerweile habe ich das neue Buch von Erhard Olbrich und Carola Otterstedt ( siehe " Noch ein Buch, brandneu").
Habs noch nicht ganz gelesen, wohl aber den Artikel von Ilona Gunsser Über Lamas und Alpakas in der tiergestützten Aktivität/Therapie ( Seiten 404-411).
Sie gibt hier einen guten Überblick, aufgeteilt in die Kapitel

-"Haltung und Zucht von Neuweltkameliden"
-"Ausbildung und Prüfung von NWK für die tiergestützte Aktivität/
Therapie"
-"Verhalten von NWK"
-"Einsatzmöglichkeit in Projekten der tiergestützten Aktivität/Therapie"
-"Erfahrungen im Bereich der tiergestützten Aktivitäten/Therapie"
-"Ausblick".

So eine Gliederung macht für mich großen Sinn, auch im Hinblick auf eine mögliche TV-Reportage zu diesem Thema.
Es müßten sich also auch Züchter finden, die bereit sind, sich zur Haltung, zur Zucht und zum Verhalten der Tiere zu äußern und sich filmen zu lassen.
Ebenso wäre auch eigentlich die AELAS gefragt, sich zu den Prüfungen der Therapietiere zu äußern.
Ilona Gunsser führt drei Kategorien auf, in denen zur Zeit NWK eingesetzt werden:
1. Als Freizeittiere und bei Erholung fördernden Aktivitäten (Motto:
Streßabbau durch Wandern mit Lamas)
2. In Suchtkliniken, Resozialisierungsprojekten, Schulen für Sonderpäda-
gogik, Gefängnissen etc.
3. Ambulante tiergestützte Aktivitäten.

Es müßte also gelingen, auch aus diesen Bereichen beispielhafte Projekte vorzustellen, um ein möglichst umfassendes Bild zu liefern.

Ich bin mir nicht sicher, ob es gelingen kann, allein über das Forum alle diese Personen/Institutionen zu erreichen.

Vielleicht sollte das Thema auch im November beim Treffen des Arbeitskreises "Lamatherapie" aufgegriffen werden, zumindestens, was die Projekte angeht.
Was meinst Du?
Liebe Grüße, Heike Winken
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heiko
Moderator


Anmeldungsdatum: 29.07.2003
Beiträge: 290

BeitragVerfasst am: 14.09.03, 10:10    Titel: tiergestützte Therapie mit Lamas und Alpakas Antworten mit Zitat

Hallo Heike,
wichtig für die Anerkennung dieser Therapieform ist die Beschreibung von Fallbeispielen und eine vergleichende Beschreibung der Erfolge in den verschiedenen Einsatzfelder .Mir fehlt in dem Kapitel über tiergestützte Therapie von Ilona die Erfahrungsberichte von therapeutischen Profis und ich bin der Auffassung das auch Tiere die nicht alle Kreterien wie sie beschrieben sind erfüllen trotzdem oder gerade deswegen einen hohen therapeutischen Wert haben können .Wichtig find ich auch das es in der Auswahl der Tiere die im therapeutischen Einsatz kommen sollen prozesshafte Kreterien geben muss.

_________________
Gruß Heiko

Mobil.0049(0)1608017289
Fax 0049(0)4355/181771
www.scherservice.de
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Heike
ModeratorIn


Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 366
Wohnort: Kreis Höxter

BeitragVerfasst am: 14.09.03, 11:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Heiko,
ich gebe Dir recht, es fehlt noch an Darstellungen von Fallbeispielen. Mit dem Schreiben und Protokollieren tun sich wohl manche schwer, das lag aber bestimmt auch daran, dass bisher kein einheitlicher Protokollvordruck vorhanden war, der die Arbeit doch ein bischen erleichtert, weil man nicht "frei" schreiben muß.
Das von Ilona im Buch erwänhnte Protokoll ist jedoch mittlerweile fertig ,und so ist zumindestens eine Grundlage geschaffen worden, um einheitliche Daten sammeln zu können.
(Interessierte können das Protokoll sicher bei der AELAS anfordern!).
Ebeso hast Du sicher auch recht damit, dass auch Tiere, die nicht ALLEN Anforderungen der AELAS entsprechen, durchaus einen therapeutischen Wert haben können, ganz klar.
Ich denke aber schon, dass es Sinn macht, zumindestens "Anforderungen" an die Therapietiere zu entwickeln, letztendlich auch im Sinne des Tierschutzes. Wenn ich an unser Klientel denke (geistig behinderte Menschen, die zum Teil auch lautieren, hüpfen und springen), ist es sicher so, dass wir Tiere einsetzen müssen, die diesem Verhalten gewachsen sind und nicht ständig unter Streß stehen.
Die meisten dieser Menschen werden wahrscheinlich nie allein über eine Wippe gehen können, geschweige denn mit einem Lama, insofern würde ich hier auch sagen, unsere Tiere müssen nicht unbedingt die Wippe überqueren können...
Das Problem ist halt , dass die tiergestützten Aktivitäten/Therapie mit NWK nur denen bekannt ist, die sie anbieten und denen, die sie wahrnehmen. Und viele nehmen sie zur Kenntnis und möchten sich einklinken, (um einen schnellen Euro zu verdienen??), ohne wirklich über die geeigneten Tiere ODER eine entsprechende pädagogische oder medizinische Ausbildung zu verfügen (so hörte ich es zumindestens u.a.von Ilona Gunsser). Deshalb auch die Protokolle und die Anforderungen an die Tiere, nur - es steckt halt alles noch in den Kinderschuhen und ist zu Wenigen bekannt.
Ein Beispiel: Zusammen mit dem Feriendorf haben Thomas und ich am Bundeswettbewerb "Willkommen im Urlaub - Familienzeit ohne Barrieren" teilgenommen, ausgelobt vom Bundesministeruim für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Im August besuchte uns eine Bewertungskommission, u.a. mit Vertetern aus mehreren Spitzenverbänden der Behindertenhilfe, auch vom Bundesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte.
(wen`s interessiert kann ja mal nachsehen im "Archiv" der Seite
www.bellersen.de )
Alle waren sehr neugierig auf unsere Lamas, nach dem Motto, "wieso Lamas bei behinderten Menschen?" Es war eine gute Gelegenheit für uns, hier mal Informationen an "höhere Stellen" weiter zu geben.
Es ist wirklich wichtig, hier verstärkt Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben.
Heiko, Du warst doch selbst lange aktiv mit NWK, würdest Du Dich denn da eventuell auch äußern?
Viele Grüße,Heike Winken


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Michael
Moderator


Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 701
Wohnort: Hettenleidelheim

BeitragVerfasst am: 14.09.03, 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Silke Sehr glücklich ,
was bitte, bedeutet NWK&acute;S?

Gruß

Michael

_________________
Klar kann man ohne Lamas leben.Es macht nur keinen Spass.
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Silke
ModeratorIn


Anmeldungsdatum: 10.08.2003
Beiträge: 189
Wohnort: Kirchberg/J.

BeitragVerfasst am: 14.09.03, 13:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Michael,

das kommt immer im Text, wenn ich NWK mit Apostroph S schreiben will, weiss auch nicht wieso? Geschockt

LG
Silke

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"Der Lama horcht mir zu!"
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Silke
ModeratorIn


Anmeldungsdatum: 10.08.2003
Beiträge: 189
Wohnort: Kirchberg/J.

BeitragVerfasst am: 18.09.03, 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Heike.
ich seh das alles ein bißchen anders. Sicher ist es sinnvoll, dass Tiere, die in der Therapie eingestetzt werden auch bestimmte Voraussetzungen erfüllen! Aber es kommt doch immer darauf an, wie und in welcher Art und Weise du die Tiere einsetzen möchtest. Ich habe z.B. ganz andere Voraussetzungen: die Tiere sollen zwar halfterführig sein, aber alles andere erarbeite ich bzw., unsere Betreuten, mit den Tieren gemeinsam. Also ist schon einmal ein ganz anderer Ausgangspunkt da! Unsere behinderten Menschen erarbeiten sich ihre Beziehung zum Tier! Das gibt ein ganz anderes Zusammenspiel, als wenn ich ihnen ein total perfektes Tier gebe und sie zwar sofort ein Erfolgserlebnis haben, aber nicht mehr weiterkommen. Dies ist aber Ausgangspunkt meiner therapeutischen Arbeit, da meine Betreuten "immer" da sind und nicht, wie bei dir, im Urlaub, ihre Erfolgserlebnisse haben( die sie ja auch in dem Moment brauchen). Ich möchte damit eigentlich nur darauf aufmerksam machen, dass die Kriterien für die Therapietiercertifikation noch nicht ganz stimmig sind! Es muß einfach individuell hingeschaut werden, und dies kann nicht so pauschal abgehakt werden.
Zum eigentlichen Thema zurück: Ich denke, wenn wir eine Reportage über tiergestützte Arbeit machen wollen, wäre es sinnvoll, wenn dies wirklich nur über tiergestützte Arbeit ist, und nicht noch zusätzlich über Züchter, da dies sonst wieder über einen anderen Sender laufen müßte.
Jetzt ist mir der Faden gerissen und ich bin müde! Winken
Also, schlaft alle gut...oder besser...GUTEN MORGEN
Silke snoopy
P.S. Aber du hast in jedem Falle Recht, dass wir uns über das und noch mehr, Gedanken machen müssen!

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Heike
ModeratorIn


Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 366
Wohnort: Kreis Höxter

BeitragVerfasst am: 19.09.03, 08:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo liebe Silke,
ich glaube nicht, dass unsere Meinungen hier soooo furchtbar weit auseinander liegen. Denk jetzt bitte nicht, dass unsere Tiere sämtliche AELAS-Anforderungen erfüllen - ganz sicher nicht! Und, wie gesagt, das Eine oder Andere kommt für uns auch gar nicht in Frage, weder für die Urlauber noch für unsere Bewohner aus der Wohnstätte!! Geschockt
Im Hindernisparcours-Training liegen wir noch ganz weit zurück, Verlegen ,
unsere Zielsetzung mit "unseren" behinderten Menschen ist da wesentlich "bescheidener", nicht zuletzt wegen der Schwere der Behinderungen...

Wichtig finde ich jedoch auf jeden Fall die Anforderungen an das Wesen der Tiere, besonders zu ihrem eigenen Schutz. Ich fänds ganz schrecklich, wenn meine Tiere unter Dauerstreß stehen würden, dann würde mir die Arbeit absolut keine Freude mehr machen. Und die Anforderungen an die Fähigkeiten zum Umgang mit Rollstuhlfahrern finde ich auch ganz wichtig, hier haben wir ganz viele Stunden Training investiert, mit einem eigens dafür angeschafften Rollstuhl. ( Weil WIR zB. sehr viel mit Rollifahrern arbeiten Ausrufezeichen )

Wenn mans ganz genau machen wollte, müßten konkrete Anforderungen für sehr verschiedene Klientel erarbeitet werde, so sehe ich das.
Mit dem Fragebogen kann ich mich einigermaßen anfreunden, Du hast ja mein Original, da findet sich einiges wieder, anderes wiederum ist mir zu allgemein und zu wenig detailliert für speziell "meine" Leute. Da muß ich mal sehen, wie ich das mache Mit den Augen rollen
So, und nun gehe ich schlafen, komme gerade von der Nachtwache...
Bis bald, liebe Grüße,
Heike



Rimg0100.jpg
 Beschreibung:
Sicherheit und Vertrauen für Rollifahrer und NWK
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 Angeschaut:  40909 mal

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Silke
ModeratorIn


Anmeldungsdatum: 10.08.2003
Beiträge: 189
Wohnort: Kirchberg/J.

BeitragVerfasst am: 06.11.03, 00:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Zusammen,
um das Thema nochmal aufzugreifen: meldet euch doch bitte einmal, bei wem es möglich wäre zu filmen, im therapeutischen Sinne oder auch bei unterschiedlichen Aktivitäten!!
Liebe Grüsse
Silke

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Silke
ModeratorIn


Anmeldungsdatum: 10.08.2003
Beiträge: 189
Wohnort: Kirchberg/J.

BeitragVerfasst am: 13.11.03, 00:31    Titel: Antworten mit Zitat


Hallo Zusammen,
also, ich hab jetzt bei dem Filmteam angerufen! Sind bereit etwas über behinderte Menschen und NWK&acute;S zu filmen. Nee, sind nicht nur bereit, sondern finden es total spannend!!!! Sehr glücklich
Wäre schön, wenn sich der eine oder andere (der mit behinderten Menschen arbeitet )sich dazu bereit erklären würde, dass bei ihm gefilmt werden kann!!!
Also Leute, keine Scheu vor der Kamera, ich habs auch überlebt!!!! Winken Es bringt uns alle ein Stückchen weiter!!!
Medet euch bei mir, entweder übers forum oder über pn.
Liebe Grüße
Silke

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Ingeborg Irene
Gast





BeitragVerfasst am: 16.11.03, 22:29    Titel: Filmen Antworten mit Zitat

Hallo Silke
Du hast ja gerade bei mir angerufen, ich war leider nicht da.
Von wem hattest Du meine Telefonnummer ?
Ich züchte / halte seit 15 Jahren Lamas und habe eigentlich schon mein Leben lang immer Kontakt zu Lamas gehabt.
Ich hab Dir übrigens auf Deinen Anruf hin, schon eine priv. Mail geschickt, hoffe sie ist angekommen, da manchmal Mails bei mir nicht rausgehen ?
Darum noch mal kurz : Ich arbeite beruflich seit 26 Jahren im therap. Bereich und setze privat Lamas in der Therapie ein, seit 12 Jahren immer mal wieder. Ohne bisher dafür Geld zu nehmen.
Zur Zeit entwickele ich aber ein Konzept, um die Erfahrungen der letzten Jahre gezielter einzusetzen.

Zu Deiner Filmanfrage:
Nun im Winter "habe ich Pause" und keinen Nerv auf irgendwelche Filmleute. Zumal gerade ein Dreh hier auf dem Hof (es ging nicht um Lamas) ein kleiner Streß für mich war. Durch Bauerei am Haus war es auch ein verflixt anstrengendes Jahr und wir brauchen alle etwas Ruhe.
Im Sommer können wir gerne über Filmaufnahmen nachdenken. Wäre das okay ?
Hier mal meine Mailadresse :
sternenhof@surfeu.de
Ich wohne übrigens in der Nähe von Heike, muß aber gestehen, dass wir uns bisher nur von Mails kennen.
Ich werde sie im Laufe des Winters aber hoffentlich endlich einmal besuchen.
Bisher habe ich mich übrigens ganz bewußt aus den Entwicklungen in der Lamaszene herausgehalten, (obwohl ich sie beobachte), weil ich noch immer skeptisch bin, wer sich da mit fragwürdigem Fachverstand nun zukünftig ein schnelles Geschäft mit der Lama Therapie verspricht. (Ich meine jetzt nicht Heike oder Dich,oder Heiko usw.)
Dabei gehöre ich wohl zu den ältesten privaten Lamahaltern in Deutschland, behaupte aber, längst nicht alles zu wissen. Im Gegenteil!
Die Erfahrung lehrt mich Bescheidenheit sowohl in der Haltung und Zucht als auch in der Therapie.
Seid also nicht genervt über meine Zögerlichkeit.
Liebe Grüße Ingeborg
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Heike
ModeratorIn


Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 366
Wohnort: Kreis Höxter

BeitragVerfasst am: 17.11.03, 08:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ingeborg,
herzlich willkommen, ich freu mich ganz RIESIG, Dich hier im Forum zu sehen Lachen Lachen !
Alles weitere per Mail, ich melde mich bald!!
Liebe Grüße, Heike Winken
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Silke
ModeratorIn


Anmeldungsdatum: 10.08.2003
Beiträge: 189
Wohnort: Kirchberg/J.

BeitragVerfasst am: 17.11.03, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ingeborg,
freue mich auch, hier von dir zu hören Sehr glücklich Und natürlich ein herzliches Willkommen Ausrufezeichen Winken
Habe dir email geschickt, hoffe, sie hat dich erreicht??!!
Liebe Grüße
Silke

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cathi
Neuer Besucher


Anmeldungsdatum: 25.09.2005
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 06.10.05, 11:42    Titel: Antworten mit Zitat

hey leute

hab zwei hengste, (war bis vor kurzem noch im chat von "kastrieren")

beide ein jahr und wir haben im dorf zwei behinderte kinder.2jungs, ca 12jahre. ich würd das gern mal probieren, wie meine alkies auf die (natürlich einzeln) reagieren... die alkies sind zutraulich, natürlich noch scheu zu fremden, aber ich hatte sie mal auf nem markt dabei und da warn sie total neugierig und eigentlich cooler, als ich dachte. ich hab leider keinerlei erfahrung mit behinderten kindern, betreue aber "normale" kinder. kann ich da jetzt irgendnen grundlegenden fehler machen, wenn ich einen von den behinderten jungs mal mit in die koppel reinnehm???
danke, cathi
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INTI
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 11.03.2004
Beiträge: 1613
Wohnort: Königsmoor

BeitragVerfasst am: 06.10.05, 17:46    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Cathi!
Es klingt ein bischen so, als würdest Du Menschen mit Behinderungen hier als Versuchsobjekte für Deine Tiere benutzen...So geht es natürlich nicht!
Aber wenn es körperliche Einschränkungen sind, mit denen die Kinder leben müssen, dann kannst Du Dich ja danach richten, was die Kinder wollen und was sie von Ihren Erziehungsberechtigten her dürfen. Und wenn es Einschränkungen geistiger Art sind, dann solltest Du Dein Vorhaben erstmal den entsprechenden Betreuern vorschlagen. Das muß auf die jeweiligen Fähigkeiten und Bedürfnisse der Betroffenen zugeschnitten sein, da kann man nicht mal eben so...
Ansonsten: Wie reagieren sie denn überhaupt auf Fremde? Wie auf Kinder?
Grüße Martina

_________________
www.Inti-Alpakas-Lamas.de
...denn sie spucken doch...
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