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Michael
Moderator


Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 701
Wohnort: Hettenleidelheim

BeitragVerfasst am: 16.08.06, 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
ups ein kleiner Fauxpas meinerseits : Natürlich ist der Nachweis der Sachkunde vorgeschrieben bzw. Gesetz.Der Kurs der soviel Diskussionen
ausgelöst hat ist freiwillig Verlegen Winken Lachen

@Ilse ja, habe mich schon um Problemtiere gekümmert.Es darf auch zu Berserkern geschrieben werden und jeder hat das Recht auf eine eigene
Meinung.
Was das Veröffentlichen von sogenannten "fiesen" PNs betrifft : Vielleicht hättest du Joe per PN beleidigen sollen, statt hier vom Leder zu ziehen.Im
Moderatorenforum hatten wir das glaub ich mal diskutiert.Und ich traue es Äisl zu das mit Joe zu regeln.

Gruss Michael

_________________
Klar kann man ohne Lamas leben.Es macht nur keinen Spass.
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Joe
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 14.09.2003
Beiträge: 180
Wohnort: Landeck

BeitragVerfasst am: 16.08.06, 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Michaell

irgendwie zeigt mir mein computer nicht alles an oder hab ich schlicht und einfach nur etwas überlesen, wenn du schreibst "Und ich traue es Äisl zu das mit Joe zu regeln". falls meine letzte antwort von Äisl nicht richtig verstanden wurde, hätte er dies mir sagen können???????
Und weiters
"Was das Veröffentlichen von sogenannten "fiesen" PNs betrifft : Vielleicht hättest du Joe per PN beleidigen sollen, statt hier vom Leder zu ziehen".
Hat ilse mit jo mich gemeint, falls ja, ich habe keine fiesen pn geschrieben

möchte aber die fragen gerne beatworten
"@jo:wie viele berserker hast du denn schon in deinem leben verspeist?
sicher 5-6 stück, und sie haben gut geschmeckt

trifft die redewendung:"du bist was du isst "zu?
nein , oder wilst du mir nachsagen ich hätte dir die rippen geprochen


jetzt eine frage an dich ilse die du an michaell gestellt hast
ilse:hast du dich denn selber auch mal um problemtiere gekümmert
wenn ja, was ist aus diesen problemmtieren geworden oder soll ich fragen wie haben sie dir geschmeckt
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Kamelzille
Stammgast


Anmeldungsdatum: 06.02.2006
Beiträge: 46
Wohnort: Seifhennersdorf/Sachsen

BeitragVerfasst am: 16.08.06, 19:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Leute,

ich finde es ganz schön traurig was hier so geschrieben wird. Hier wird über ein Tier gesprochen was vom Menschen versaut wurde und von Menschen auf bestialische Weise umgebracht wurde. Bloss gut das es die Lösung des Schlachtens gibt. Meiner Meinung ist damit das Problem nicht gelöst, denn das Tier weiß nicht, dass es zu Unrecht handelt. Es wird immer wieder solche Problemtiere geben. Man sollte doch eher Mittel und Wege finden diese Problemtiere wieder hinzubiegen. Bei Pferden Hunden und Co. klappt es doch auch. Sicherlich wird es über Jahre dauern Wege zu finden, aber darum sollte sich mal jemand kümmern. Ich könnte mir vorstellen das eine Korrektur Jahre dauern wird, aber es gibt bestimmt einen Weg.
Der Mensch ist so grausam und sieht meist seine eigenen Fehler nicht. Wer leidet sind wieder die Tiere, die sich nicht wehren können.
Mit dem Zehenschneiden war das Tier bestimmt total überfordert, da es es vielleicht nicht kannte, deswegen gleich abstempeln?
Ich bin auch schon von einem Lama verletzt worden. Das ist ein Tier und in der Panik passieren nunmal Sachen, das man danach zum Doktor muss.
Das Tier ist ansonsten superlieb. Nun arbeiten wir dran, dass das Tier diese Panik verliert.
Wer weiß was der Hengst um den es hier geht schon mit dem Menschen erlebt hat?
Ich möchte mit meiner Meinung niemanden angreifen, aber ich möchte sie Euch mitteilen.
Gruß Zille
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Michael
Moderator


Anmeldungsdatum: 30.07.2003
Beiträge: 701
Wohnort: Hettenleidelheim

BeitragVerfasst am: 16.08.06, 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Joe,
also ich denke das Ilse mit Jo dich meint.Und ich finde schon das du mit Äisl diskutieren kannst ohne das Ilse Äisl zu Hilfe kommen muss Winken
Mir kommt es nämlich so vor das du und er unterschiedliche Meinungen
zum Thema habt Winken Smilie

Hallo Zille,
also ich finds o.k. das du uns deine Meinung mitteilst bzw. deine Sicht zum Thema beschreibst.Ich habe auch schon oft darüber nachgedacht was bei Hunden geht muss doch auch bei NWKs möglich sein.Von anderen Haltern und aus der Fachliteratur kenne ich aber bisher nichts anderes
als die Schlachtlösung, da fehlgeprägte Tiere einfach eine Gefahr darstellen.

Gruss Michael

_________________
Klar kann man ohne Lamas leben.Es macht nur keinen Spass.
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ilse
ModeratorIn


Anmeldungsdatum: 30.09.2003
Beiträge: 866
Wohnort: thurnau

BeitragVerfasst am: 17.08.06, 06:28    Titel: Antworten mit Zitat

hallo michael.
äisl braucht meine hilfe beim umgang mit kameliden sicher nicht,da er selber ein gestandenes mannsbild ist.

hallo joe.
du willst wissen um welche problemtiere ich mich gekümmert habe ohne sie durch aufessen zu vernichten?hier meine liste:

pablo:leicht fehlgeprägt,greift nur männer an.
petro und amadeus:guanako,händling nur unter betäubung.
hansi:wurde aus anbindehaltung befreit.
domingo:lebte im hühnerstall.
gloria:mehrere besitzer,verwahrlost.
macho:lebte verwildert.
erli:vegetierte auf 3x3 meter auslauf.
4 junghengste die im zoogehege vom althengst maltretiert wurden.
2 junghengste die im vollgekoteten hundezwinger gehalten wurden.
maroon:huaritzo mit zerfetzten ohren und herzfehler.
verwahrloste katzen
1 kettenhund.
bel kam aus einem kuhstall und mußte wegen hoher agression getötet werden.er war eine gefahr für mensch und artgenossen.

die junghengste leben bei freunden in einem trekkingbetrieb.die anderen bleiben bei uns solange sie leben.

danke daß du mir mal die möglichkeit gegeben hast hier einen kleinen einblick zu veröffentlichen.wir haben sehr viel zeit und geld investiert und oft genug unsere knochen hingehalten.bereut haben wir es nie.

_________________
mr.lucky

www.frankenlamas.de
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INTI
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 11.03.2004
Beiträge: 1613
Wohnort: Königsmoor

BeitragVerfasst am: 17.08.06, 11:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!
Hier scheint mir wird vieles durcheinander geworfen. Wann ist denn ein Tier fehlgeprägt? Wann benimmt es sich einfach nur wild?
Für mich zählt zur Fehlprägung, dass es den Menschen als Artgenossen betrachtet, d. h. eine Stute z. B. versucht mit mir eine Rangordnung auszufechten. Greift mich also z. b. auf der Wiese an, wenn ich ihr zu Nahe komme. Bei einem Hengst spreche ich von Fehlprägung, wenn er in mir einen anderen Hengst sieht und mich versucht aus seinem Revier zu vertreiben oder er versucht mich zu decken. Das heißt, das Tier agiert!
"Wild" sind meines Erachtens Tiere, die einfach den Umgang mit dem Menschen nicht gewöhnt sind, daher z. B. bei Pflegeaktionen in Panik geraten und sich in dieser Panik mit allem was sie haben zur Wehr setzen. Das Tier reagiert! Diese Tiere kann man sicherlich noch in gewissem Maße an den Umgang mit dem Menschen gewöhnen. Hier liegt ja keine Fehlprägung vor, sondern nur natürliches Verhalten, wenn das Tier etwas Unbekanntes vermeiden will, sich retten, abhauen, die Fohlen, die Herde verteitigen etc. will.
Bei solchen Tieren, die tatsächlich den Menschen als Artgenossen sehen, da besteht Lebensgefahr für den Menschen. Da gibt es auch schon eine Menge Forschungsarbeit, ob man diese Fehlprägung rückgängig machen kann oder nicht. Wie gesagt, meines Wissens nach haben verschiedene Wissenschaftler, Verhaltensforscher, Tierärzte, etc. es bisher leider immer erfolglos versucht.
Bei "wilden" Tieren ist es tatsächlich leider oft so, dass sich nur wenige Menschen, wie z. b. Ilse, die Mühe machen, diese Tiere an den Umgang mit dem Menschen zu gewöhnen. Das ist sicherlich auch Schwerstarbeit und sehr zeitintensiv und nicht immer von Erfolg gekrönt, besonders, wenn die Tiere schon zu viel Schlimmes erlebt haben.

Und Äisl, es gab Lamas oder Alpakas noch nie als Wildtier, das sind einfach Züchtungen aus den Wildformen Vikunja und Guanako. Allerdings können sie sich wie Wildtiere verhalten, so wie Hunde vom Menschen gezüchtet sind, sich aber wie Wölfe verhalten können, wenn sie wild aufwachsen. Es gibt sie also nicht als Wildtiere, wohl aber als wilde Tiere.

Herzliche Grüße Martina

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www.Inti-Alpakas-Lamas.de
...denn sie spucken doch...
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Nicole
Mega Stammgast


Anmeldungsdatum: 02.09.2003
Beiträge: 150
Wohnort: Welzheimer Wald

BeitragVerfasst am: 17.08.06, 11:37    Titel: Antworten mit Zitat

Um euch vielleicht zu helfen, einen Knopf an diese unglückliche Geschichte zu machen. Geschockt
Für den armen Kerl kommt jede Hilfe zu spät ... tut auch mir leid. Verrückt
Berserker hin oder her ... es liegt bei jedem im eigenen Ermessen, ob dieses Tier aus diesen Gründen eingeschläfert/geschlachtet wird oder nicht. Dies entscheiden (in manchen Fällen) Eigentümer in Absprache mit Tierarzt oder Metzger.
Das alles hat auch mit Zugehörigkeit in irgendwelchen Hunde-, Katzen-, Meerschweinchen, und NWK-Vereinen nichts zu tun.
Auch ein Sachkundekurs, taucht immer wieder auf Winken ... ist hier fehl am Platze.
Es gilt die Tatsache als solche ....

Ich persönlich würde gern jedes Tier vor ungeschickter Haltung retten.
Mir fehlt hierzu jedoch Platz, Geld, Zeit ... sehr gute Versicherung.

Wenn ein Tier egal welche Rasse, auf den Menschen grundlos losgeht und in gar verletzt, dann ist dies ein Problem. Wenn ich das Tier nun nicht töte, was dann? Soll es einsam irgenwo in einem dunklen Stall/Käfig vor sich hinvegetieren?

Rehabilitation - ist sehr schwierig, es kann funktionieren, tut es aber oft nicht.
Wie oft probiert man schon an den eigenen Tieren ihnen dies oder jenes beizubringen. Halftern, Satteln ... alles kein Problem ... Beine heben, auf Befehl liegen ... geht auch gut. Aber die meisten wissen, wieviel Arbeit und Zeit auch hier schon dahintersteckt.

Also, wer nimmt sich nun den tatsächlichen Berserkern intensiv an?
KEINER

Irenes Beitrag fand ich sehr wichtig, und ich persönlich würde ebenfalls so handeln.

Bei mir sind immer wieder Kinder - ich weiß momentan, das ich die auf den Weiden laufen lassen kann - ohne Bedenken.
Und dies ist auch weiterhin mein Ziel.

Grüße aus dem sonnigen Schwabenland
Nicole Cool

_________________
"Der Mensch zeigt wahre Größe im Detail"
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